1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Orgasmus gekommen war. Und doch wurde ich das Gefühl nicht los, dass ebendiese Frau gerade einen schlimmen Fehler begangen hatte. Worauf hatte ich mich eingelassen? Würde es bei dieser einmaligen Aktion bleiben oder hatte ich bei Sven Begehrlichkeiten geweckt? Strebte ich eine Wiederholung oder Ausweitung an? Ich wusste es nicht und beschloss, zunächst einmal ins
    
    Schlafzimmer zurückzukehren. Zu meiner Überraschung war Sven nicht auf dem Bett. Als er plötzlich hinter mir stand, erschrak ich.
    
    „Tut mir leid."
    
    „Wo warst du?"
    
    „Ich habe mich an der Spüle in der Küche ein wenig frisch gemacht."
    
    Wir sahen einander an. Mir fehlten die Worte, die in dieser Situation angebracht gewesen wären. Sven schien es ähnlich zu gehen, und so schwiegen wir und blieben voreinander stehen. Nach einer Weile setzte ich mich in Bewegung. „Dann werde ich jetzt mal das Bettlaken austauschen."
    
    „Soll ich dir helfen?"
    
    „Nein, geht schon."
    
    Sven sah mir nicht zu und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Ich bekam mit, dass er nackt blieb, und fragte mich spontan, ob wir ab sofort regelmäßig unbekleidet in der Wohnung umherlaufen würden. Immerhin war Hochsommer und es herrschten entsprechende Temperaturen in den Räumen. Machte es Sinn, nach unserem gemeinsamen Erlebnis Kleidung zu tragen? Ich beförderte das besudelte Bettlaken in den Wäschekorb und begab mich ins Wohnzimmer. Sven saß auf der Couch und blätterte in der Fernsehzeitung. Als er mich kommen sah, legte er diese zur Seite und klopfte ...
    ... mit der Hand auf den freien Platz neben sich. Ich zögerte kurz und setzte mich zu ihm. Wir sahen einander prüfend an. Wir lächelten, und doch war da etwas zwischen uns, das unsere Anspannung zum Ausdruck brachte.
    
    „War es falsch, was wir getan haben?", fragte ich vorsichtig.
    
    „Ich denke nicht ... Hattest du denn so viel Spaß wie ich?"
    
    Ich lächelte matt. „Hätte mir früher mal jemand erzählt, dass mir mein Bruder sein Sperma auf mein Bettzeug spritzen würde, hätte ich ihn wohl für verrückt gehalten."
    
    „Wir beide hatten es offensichtlich nötig."
    
    „Stimmt."
    
    „Und jetzt?"
    
    „Was meinst du?", erkundigte ich mich.
    
    Sven antwortete mit einem Schulterzucken. Dann blickte er mich eingehend an und meinte: „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass wir auch weiterhin freizügig zueinander sein können."
    
    „Und was bedeutet das konkret?"
    
    Er sah mich prüfend an. „Weißt du ... Ich will jetzt nichts planen oder vorhersagen, aber irgendwie bin ich auf den Geschmack gekommen."
    
    „Also hättest du kein Problem damit, wenn wir uns ein weiteres Mal voreinander befriedigen?", hakte ich nach.
    
    Mein Bruder schüttelte den Kopf. „Soll es denn dabei bleiben?"
    
    Ich riss die Augen auf. „Denkst du an mehr?"
    
    „Wenn du nicht möchtest ..."
    
    „Sag ruhig, was dir vorschwebt", forderte ich Sven auf.
    
    Er druckste herum und wollte nicht raus mit der Sprache. Dann endlich fand er den Mut, mir seine Vorstellungen auszubreiten. „Nun ja ... Da wir ja bereits den ersten Schritt gegangen sind ...
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