1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ... Warum jetzt aufhören?"
    
    Ich versuchte mir vorzustellen, was dies bedeuten würde. Zog ich es ernsthaft in Betracht, Sex mit meinem Bruder zu haben? Wir hatten uns vorhin angenähert, hatten etwas gemacht, was zwischen Geschwistern unüblich war. Sich voreinander selber zu befriedigen und zudem noch die Hand an den Genitalien des anderen zu haben, stellte bereits einen gehörigen Tabubruch dar. War echter Sex als nächster Schritt nur die logische Konsequenz? Ich wunderte mich über mich selber. Bis vor wenigen Tagen hatte ich keinen Kontakt zu Sven unterhalten, und jetzt saßen wir nackt nebeneinander, frisch befriedigt und dachten über die Fortführung unserer geschwisterlichen Zärtlichkeiten nach. Wahnsinn.
    
    „Gib mir zehn Minuten, dann kann es weiter gehen", meinte Sven und grinste mich neckisch an. Ich war in dem Moment nicht bereit, mich auf Weiteres einzulassen und schüttelte dezent den Kopf. „Lass es für den Augenblick gut sein. Ich muss vielleicht mal eine Nacht darüber schlafen."
    
    Sven wirkte enttäuscht, doch er respektierte meine Entscheidung und bedrängte mich nicht. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und zog mir ein Höschen an. Sven blieb im Wohnzimmer. Ich legte mich ins Bett und versuchte mich durch die Lektüre eines Krimis abzulenken. Dies gelang mir nur bedingt, denn immer wieder kehrten meine Gedanken zu dem Geschehen auf meinem Bett zurück. Irgendwann legte ich das Buch genervt zur Seite und schloss die Augen. Ich holte die Bilder von meinem Bruder und ...
    ... mir in Erinnerung, wie wir vorsichtig aufeinander zu gegangen waren und uns gegenseitig Erleichterung verschafft hatten. Dann blickte ich vor meinem geistigen Auge in die nahe Zukunft und versuchte mir vorzustellen, wie es wäre, den Schwanz meines Bruders in mir zu spüren. Ohne es zu wollen, reagierte ich auf die Bilder in meinem Kopf und legte meine Hand auf mein Höschen. Während ich in Gedanken den Film abspielte, in dem Sven und ich verbotene Dinge trieben, glitten meine Finger über meine Muschi. Bald schon störte mich die Stoffschicht zwischen Finger und Schamlippen und ich schob die Hand unter das Höschen. Mein Mittelfinger glitt rund um meine Spalte und ich spürte, wie nass ich war. Ich rieb über meinen Kitzler, spielte an mir und wurde geil. Richtig geil.
    
    Ich zog rasch das Höschen aus und spreizte die Beine. Ich legte beide Hände in den Schoß und reizte mich. Erste Seufzer glitten über meine Lippen. Ich war geil und bereit. Bereit für das, was zwangsläufig folgen musste. „Sven!"
    
    Ich erhielt keine Antwort, daher rief ich erneut nach meinem Bruder. Kurz darauf steckte er den Kopf durch die Tür. Ich realisierte, dass er weiterhin nackt war. Als mich Sven auf dem Bett liegen sah, mit gespreizten Beinen und den Händen an meiner Muschi, riss er die Augen auf und trat in den Raum hinein. Er näherte sich, blieb aber am Bettende stehen. „Was tust du da?"
    
    „Wonach sieht es denn für dich aus?"
    
    „Dass du an deiner Muschi spielst ... Weil du geil bist?"
    
    „Ich habe über ...
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