1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ... Und es gibt bestimmt Einiges, worin ich kein Talent habe, aber Sex ... Ich denke, das gehört eher zu meinen Stärken."
    
    Ich lief rot an. Ich war aber auch selber schuld, weil ich dieses heikle Thema angeschnitten hatte.
    
    „Warum musst du eine richtige Beziehung führen, um glücklich zu werden? Warum nicht nur Freunde und gelegentliche Bettbekanntschaften?"
    
    Sven zuckte mit den Schultern. „Du warst mehrere Jahre lang verheiratet. Du weißt, wie wichtig es ist, jemanden an seiner Seite zu haben."
    
    „Glaube mir, momentan steht mir nicht der Sinn nach einer festen Bindung."
    
    „War es so schlimm?"
    
    Sven kannte die Gründe für das Scheitern meiner Ehe nicht und ich hatte nicht vor, ihm diese auf die Nase zu binden. „Sagen wir mal so ... Dein Ex-Schwager war alles andere als treu und hat sich durch alle möglichen Betten gevögelt."
    
    „Und du bist dabei zu kurz gekommen?"
    
    Ich zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. Sven grinste mich an. „Da erleben wir wohl gerade beide eine nicht besonders gute Phase in unserer beider Leben."
    
    „Aber ich versuche nicht, mich umzubringen", entgegnete ich und bereute meine Äußerung sogleich. „Tut mir leid, Sven."
    
    „Nein, schon gut. Jeder andere hätte wohl einfach weiter gemacht und auf bessere Zeiten gehofft, statt die erstbeste Reißleine zu ziehen."
    
    Wir sahen uns schweigend an. Ich schmiegte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sven streichelte zärtlich über meinen Rücken. Nach einer Weile meinte er: „Ich danke ...
    ... dir, dass ich bei dir bleiben darf."
    
    „Ist doch selbstverständlich", erklärte ich und genoss die zärtlichen Finger auf meiner Rückfront.
    
    Als es spät wurde, machten wir uns bettfertig. Ich musste am nächsten Morgen nicht raus, deswegen machte ich mir keine Sorgen über die späte Stunde. Ich war einigermaßen müde. Sven wirkte aufgekratzt.
    
    „Und es ist wirklich kein Problem, dass ich bei dir im Bett schlafe?"
    
    Ich versah meinen Bruder mit einem strengen Blick. „Das Bett ist groß genug für zwei, und solange du auf deiner Seite der Matratze bleibst ..."
    
    Ich suchte das Badezimmer auf und machte mich zurecht. Ich schlüpfte in eine kurze Schlafanzughose und in ein locker sitzendes Oberteil und betrat kurz darauf das Schlafzimmer. Sven lag auf der ihm zugewiesenen Seite und blickte mich freudestrahlend an. Ich nahm seinen nackten Oberkörper wahr. Ich sah mich um und fand auf dem Boden weitere Kleidungsstücke meines Bruders.
    
    Als ich mich darüber beschweren wollte, dass Sven seine Sachen unachtsam zu Boden geworfen hatte, sah ich einen Slip auf dem Teppich liegen. Ich funkelte Sven finster an. „Jetzt sag nicht, dass du nackt unter der Bettdecke liegst."
    
    Sven lächelte schelmisch und zuckte die Achseln. „Ist das ein Problem für dich? Ich schlafe immer nackt."
    
    „Aber nicht, solange wir das Bett teilen. Also los ... Zieh dir wenigstens unten rum etwas an."
    
    Mein Bruder murrte und blickte mich irritiert an. „Du stellst dich ja an. Was soll schon passieren?"
    
    Ich blieb ...
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