1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Wir waren beide ganz schön betrunken, und sie hat mich zu sich nach Hause genommen."
    
    Ich versuchte mir vorzustellen, wie mein Bruder im angetrunkenen Zustand der Unbekannten nähergekommen sein mochte. Ich verwarf den Gedanken und konzentrierte mich auf Svens Erzählung.
    
    „Ich fand es klasse, und nachdem ich noch in der Nacht ihre Wohnung verlassen habe, habe ich es gerade mal bis zum nächsten Morgen ausgehalten. Dann habe ich sie angerufen."
    
    Ich konnte mir schon vorstellen, wie es abgelaufen war. Für Jennifer mochte es ein unbedeutender One-Night-Stand gewesen sein. Mein Bruder hatte scheinbar mehr in den gemeinsamen Momenten gesehen.
    
    „Habt ihr euch wiedergesehen?"
    
    „Nach ein paar Tagen. Sie hat sich geziert und wollte mich offenbar nicht wiedersehen. Ich war wohl nur zu blöd, das zu bemerken."
    
    „Aber sagtest du nicht, dass ihr zusammen gewesen seid?"
    
    „Irgendwie nicht so richtig", meinte Sven. „Sie hat mich aber erneut zu sich eingeladen, und wir hatten unseren Spaß. Im Nachhinein betrachtet war es wohl so, dass wir nie richtig zusammen waren. Wir haben zwar miteinander gevögelt, aber andere Unternehmungen hat es eigentlich nie gegeben."
    
    „Und Jennifer hat nie mehr gewollt, als das, was zwischen euch war?"
    
    Sven grinste schief. „Ich nehme mal an, dass sie mich nicht wirklich mochte und nicht mit mir zusammen sein wollte. Da sie mich aber immer wieder zu sich eingeladen trat, gehe ich mal davon aus, dass sie mit unserem Sex ganz zufrieden war."
    
    Ich ...
    ... hatte mir in der Vergangenheit nie Gedanken über das Sexleben meines Bruders gemacht. War er gut im Bett? Wusste er, was Frauen Freude bereitete? War Sven ein rücksichtsvoller Liebhaber? Irgendetwas musste er ja haben, wenn Jennifer ihn immer wieder in ihr Bett geholt hatte.
    
    „Und trotz Spaß, den ihr ja offensichtlich hattet, hat sie sich anderweitig umgesehen?"
    
    Sven zuckte die Achseln. „Wahrscheinlich habe ich sie bedrängt. Ich wollte natürlich eine richtige Beziehung führen und auch mal über Nacht bleiben und nicht immer nach Hause geschickt werden. Jennifer ... sie hat mir ins Gesicht gesagt, dass sie es mit anderen Typen treibt. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht. Davor hatte sie mir bereits erklärt, mich nicht mehr sehen zu wollen, aber ich war wohl zu verblendet, um das wahrhaben zu können."
    
    „Das tut mir leid für dich."
    
    „Wahrscheinlich habe ich zu sehr geklammert."
    
    Ich sah meinen Bruder mitfühlend an. „Es war falsch von dir, dich wegen Jennifer schlecht zu fühlen. Die hat dich gar nicht verdient."
    
    Sven zuckte die Achseln. „Ich habe sie wohl nie richtig geliebt. Aber gemocht, und es wäre toll gewesen, wenn es geklappt hätte."
    
    „Und im Bett hattet ihr keine Probleme?", fragte ich, um die Situation aufzulockern. Sven betrachtete mich neugierig und grinste. „Möchtest du jetzt über mein Sexleben sprechen?"
    
    „Nein, war nur Scherz."
    
    Sven lächelte verschwörerisch in meine Richtung. „Der Sex mit Jennifer war wirklich klasse. Beschwert hat sie sich nicht ...
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