Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04

... wie es ging.

"Was zum Teufel macht ihr hier Tina."

"So produzieren wir unsere Wirkstoffe. Die Frauen werden angefixt durch die Potenzmilch. Indem wir sie weiter stimulieren, treiben wir ihre Milchproduktion voran.

Durch die chemischen Veränderungen, die die Potenzmilch hervorruft, wird auch die gegebene Milch unserer Damen verändert und so zu unserem Grundstoff, aus dem wiederum weitere Potenzmilch herstellen und auch die Pillen, die dir zum Beispiel deine neue Manneskraft geschenkt haben."

"Ihr versklavt die Frauen?"

"Nein", lachte Tina.

"Die sind alle freiwillig hier. Sie wollen es. Nenn es Sextourismus der besonderen Art, wenn du so willst. Und gleichzeitig bekommen viele von ihnen das, was sie immer wollten. Größere Titten oder Ärsche. Eine Win-Win-Situation, wenn du so willst."

"Und Lara und Philipp."

"Das wird schon wieder."

"Die beiden haben sich einfach überdosiert. Aber bald geht es ihnen wieder richtig gut. Und dann sehen wir weiter. Oder Ina?"

"Ja", lächelte seine Nichte.

"Sie ist wirklich ein Goldstück. Dadurch, dass sie ihre eigenen Erfahrungen gemacht hat, ist sie die perfekte Betreuerin."

"Oh man. Na ja, so lang das alles freiwillig ist. Aber ehrlich, wenn das ...

... jemals rauskommt, gibt das ein riesen Hallo in der Presse."

"Ja. Daher halten wir es noch geheim in der Hoffnung, dass sich die gesellschaftliche Denkweise endlich weiter öffnet. Aber es wird wohl noch etwas dauern."

"Und nun?"

"Na ja, nun kommen wir zu dir."

"Zu mir? Soll ich die Damen hier etwa auch begatten?"

Tina lachte erneut.

"Nein mein Liebster, du bleibst schön bei mir."

Er lächelte.

"Aber meine Firma möchte deine gesamten Apartments für die nächsten Jahre fest buchen. Und es wäre schön, wenn du noch neue Organisieren könntest."

"Was?"

"Na ja, unsere Damen müssen sich auch einmal ausruhen. Und es wäre doch schön, wenn sie auch die Nordsee und die ganze Umgebung hier genießen könnten in ihrer Freizeit. Natürlich zahlen wir gestaffelt, aber nun ja, ich dachte mir, du könntest das Geld brauchen."

"Das auf jeden Fall. Aber nur unter einer Bedingung."

"Ja?"

"Du wirst bei mir bleiben."

"Meinst du das ernst?"

"Ja, denn ich möchte mir ein Leben, das Leben dieser Familie ohne dich nicht mehr vorstellen."

Tina lächelte und weinte fast gleichzeitig, als sie ihn umarmte und küsste.

"JAAA mein Junge, Fick Mami", brüllte Lara ihren erneuten Orgasmus in den Raum hinein.

Ende