1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... zu erfahren, dass dieser Jemand ..."
    
    „Real ist?"
    
    „Ja. Das hat mich aus der Bahn geworfen. Irgendwie."
    
    „Nicht nur dich. Hör zu. Es ist nur noch Morgen. Und ich verspreche dir, ich werde Abstand halten. Und danach, na ja, ich kann es verstehen, wenn wir uns nicht mehr schreiben. Ich meine, du musst mich für den größten Perversling der Welt halten."
    
    Sie blickte ihn kurz an.
    
    „Ist es denn wahr?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Na ja, das, was du mir geschrieben hast. Das du auf Natursekt stehst, Anal, diese Fetische und Inzest."
    
    „Hm, also um ehrlich zu sein, das meiste habe ich nie erlebt. Weißt du, meine Frau stand nicht darauf. Sie war eher gesitteter und gerade Inzest. Bitte, denke nicht, ich habe je versucht, meine Kinder zu verführen. Oder so."
    
    „Aber bei anderen fändest du es geil."
    
    „Ich würd eher sagen, es ist die Fantasie, der Funke des Verbotenen daran. Wobei, du kennst mich. Ich kann mit Zwang nichts anfangen."
    
    „Das heißt, wenn du eine Frau kennenlernen würdest, deren Kinder, ab einem gewissen Alter natürlich, Sex miteinander und mit ihr haben, würde dich das geil machen."
    
    „Wenn alle drei entscheiden können und es wollen. Ich sag ja, die Fantasie macht es schob. Aber bei dir ja auch."
    
    „Stimmt."
    
    Tina schwieg wieder und Mark verstand es so, dass es nun Zeit wurde zum Gehen. Doch wenigstens hatten sie es noch einmal ausgesprochen. Er klappte seinen Laptop zu und stand auf, da rückte Tina ein Stück weit vom Tisch zurück und blickte ihn ...
    ... an.
    
    „Sie sind eine ziemlich perverse Sau, Herr Schneider. Wissen Sie das?"
    
    „Äh, Ja. Das stimmt wohl", sagte er und schaute leicht bedrückt zu Boden.
    
    „Kamst du nie auf den Gedanken, dass mir das gefallen könnte?"
    
    Nun schaute er sie mit großen Augen an.
    
    „Denkst du, ich hätte dir das alles nicht geschrieben, wenn ich mich nach diesen kranken Fantasien nicht auch verzeihen würde?"
    
    „Äh. Aber eine Frau wie du? Ich mein, du könntest... und ein Kerl wie ich. Ich mein schau mich doch an."
    
    „Das tue ich. Und es gefällt mir, was ich sehe. Einen kleinen gierigen Schnellspritzer."
    
    Er wusste nicht, ob es eine Beleidigung war, dass sie ihn an sein Leiden erinnerte, oder ob sie wirklich die Frau gerade preisgab, die hinter TA9567 stand.
    
    Sie spreizte ihre Beine.
    
    „Glaubst du, es ist für eine Frau leicht, jemanden zu finden, der die gleichen Begierden hat und kein Arschloch ist. Jemand, den man mag und der einem auch optisch noch gefällt?"
    
    „Ich ... Ich gefalle dir?"
    
    Sie legte ihre Hand in ihren Schoß und drückte leicht.
    
    „Hm, ich glaube, ich muss Pipi Mark. Ganz dringend. Aber das Klo ist soweit weg. Ich fürchte, wenn ich aufstehe, läuft es einfach raus."
    
    Er konnte nur starren.
    
    Als sie die Hand aus ihrem Schoß nahm, sah man schon deutlich einen kleinen Fleck auf ihrem Nachthemd.
    
    „Willst du mir helfen, Mark?"
    
    Er konnte gar nicht anders als zu ihr und zwischen ihre gespreizten Beine auf alle viere zu gehen. Tina zog ihr Nachthemd über ihren Po. Zwischen den ...
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