1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... erklang.
    
    „Oh, entschuldige bitte. Ich will mal schnell antworten."
    
    „Kein Problem."
    
    Tina tippte auf ihrem Handy und ein weiteres Wusch erfüllte den Raum.
    
    Ein Ton erklang auf seinem Laptop. Da Tina immer noch auf ihr Handy starrte, öffnete er sein E-Mail-Postfach und las die Nachricht von TA9567.
    
    „Gerade verschickt", murmelte er und sah zu Tina, die ihn gerade nicht beobachtete.
    
    Es musste ein Zufall sein. Schnell schrieb er eine Antwort und versendete sie. Tinas Handy machte einen Ton, sie lächelte und schreib erneut. Ein Wusch, ein Zirpen und in Marls Postfach war eine neue Mail.
    
    Er starrte sie an. Dann blickte er zu Tina und einem Impuls folgend antwortete er auf die geschriebene Frage: „Na klar TA9567."
    
    Tina schaute auf.
    
    Verwirrung stand auf ihrem Gesicht, dann blickte sie auf ihr Handy, sah die Zeitstempel, las ihre letzte Frage, die Marl gerade verbal beantwortet hart und und ihre Augen weiteten sich.
    
    „MS1976?", fragte sie mit zitternder Stimme.
    
    Mark nickte mit versteinertem Gesicht.
    
    Ihre Verwirrung wurde zu reinem Entsetzen. Der Stuhl, auf dem sie gerade noch gesessen hatte, fiel fast um, am sie aufsprang und den Raum verließ.
    
    „Na das hast du ja toll gemacht."
    
    ...
    
    Tina beachtete Mark am nächsten Tag so gut wie gar nicht. Zwar ignorierte sie ihn auch nicht, wenn sie mit den anderen beisammen waren, dennoch hatte er das Gefühl, dass sie ihm aus dem Weg ging. Und er konnte es ihr nicht verdenken. Er und sie hatten in der ...
    ... Sicherheit der Anonymität des Netzes im letzten Jahr sich gegenseitig ihre tiefsten Begierden und perversesten Wünsche offenbart. Was musste sie nur von ihm halten, nun, da sie wusste, dass er real war. Wirklich war. Nun, da sie ihn persönlich kannte. Und fühlte sie sich nun nicht auch bloßgestellt? Sie hatten über Dinge gesprochen, die man sonst nie mit realen Personen besprechen würde. Und nun waren sie real. Nein, er konnte es ihr nicht verdenken, wenn sie sich von ihm angeliefert fühlte und nun nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Also beschloss er, der perfekte Gentleman zu sein, ihr nicht auf die Pelle zu rücken oder sie anzustarren und hoffte es ihr so die letzten zwei Tage erträglich zu machen. Dennoch kreisten seine Gedanken fast unaufhörlich um Tina, auch noch, als er wieder einmal in der Nacht am Esstisch saß, seinen Wein in der Einsamkeit genoss und über sein neues Buch nachgrübelte.
    
    „Hallo."
    
    Mark blickte auf und sah Tina in ihrem Nachthemd. Sie wirkte unsicher und er fühlte sich sofort schlecht deswegen.
    
    „Hi, Äh, du ich, Äh, ich bin gleich weg. Ist eh schon spät und weiter komme ich auch nicht."
    
    „Nein. Bitte. Bleib."
    
    Er schaute ihr zu, wie sie sich ihm gegenüber setzte.
    
    Eine Zeit lang schwiegen sie nur, doch dann erklang wieder ihre Stimme und wärmte sein Herz.
    
    „Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich dir heute aus dem Weg gegangen bin. Weißt du, jemanden anonymes alles zu erzählen, was einen bewegt ist ... ist irgendwie so einfach und dann ...
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