1. Die Milch der Kammerzofe


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySonnenwolke

    Peridëis-FanFiction
    
    Wie die Kammerzofe ihre Brüste mit Milch füllte
    
    Von Sonnenwolke
    
    Das Personal weißimmer mehr, als die Herrschaft vermutet. So auch jetzt. Die Herrin war eben in dieser seltsamen Felswand verschwunden, in die man einfach hineinlaufen konnte. Und hinter der das Feenreich genannt Peridëis begann. Die Kammerzofe wusste einiges über das Feenreich Peridëis, obwohl die Herrin bei härtester Strafe untersagt hatte, ihr dorthin zu folgen. Und gefährlich wäre es dort und man würde ihr ein Leid antun, da sie nun einmal nicht berufen sei.
    
    Die Zofe hatte auf die Rückkehr der Herrin zu warten. Es war kurz nach der Mittagszeit und zum Nachmittag hin sollte sie wieder hier sein. Das würde der Kammerzofe etwas freie Zeit geben, bis sie tatsächlich hier zu warten hatte.
    
    Man würde Dinge tun können oder unter einem Baum ruhen. Aber die Neugier hatte an der Zofe genagt.
    
    Denn die Herrin war stets allerbester Laune, wenn sie aus der seltsamen Felswand zurückkehrte. Und am Abend danach, beim Entkleiden, fielen der Kammerzofe stets beneidenswert volle Brüste an ihrer Herrin auf. Wahrhaftig. Die Kammerzofe kannte die Brüste ihrer Herrin. Das waren magere Dinger, auf denen nicht einmal das Paar Dutten Blicke auf sich zogen, so wenig erhaben oder gar reizend gefärbt oder gar gefurcht waren diese. Das Gegenteil von schön ist nicht hässlich, sondern langweilig, hatte die Kammerzofe sich bei ihrem Anblick gedacht. Ihre Herrin hatte wirklich Pech mit ihren Brüsten. ...
    ... Aber hinter der Felswand bekam die Herrinimmer volle und wahrhaft ansehliche Brüste, dass man hätte denken können, ein Kindlein wäre die Ursach. Aber nicht, dass die Brüste der Herrin so bleiben. Das nicht. Mit dem Alltag der Burg hatten sie bald ihre langweilige schmale glatte Dürre wieder. Bis der nächste Ausflug in die Wand, der seltsamen, hatte stattgefunden.
    
    Man macht sich seine Gedanken. Auch als Kammerzofe. Nicht, dass sie den anderen Mägden auf der Burg etwas davon erzählt hätte. Niemals! Sie war eine gute Kammerzofe, die sich ihrer Pflichten und ihrer Stellung bewusst war. Nie hatte sie, um ein Beispiel zu nennen, ein Wort darüber verloren, dass die Herrin nicht vom Herrn besucht wurde, sodass diese sich des Abends selbst behelfen musste, was laut vonstatten ging, aber auch nicht zu laut. Doch immerhin so, dass die Kammerzofe auch über das schößliche Wohl ihrer Herrin im Bilde war.
    
    Seltsam aber war das Geheimnis der Brüste ihrer Herrin. Warum sich diese, wie auch das allgemeine Wohlbefinden, hinter der seltsamen Felswand deutlich verbesserten, das blieb der sonst wohlinformierten Kammerzofe ein Rätsel.
    
    Eines Tages hatte die Herrin die Kammerzofe des späten Abends zu sich gerufen. Es war, nachdem schon Laute der Lust aus dem Schlafgemach der Herrin zu hören gewesen waren, aber nicht zu viele. Doch dann klingelte die Herrin überraschend und die Kammerzofe huschte eilends hinzu. Sie vollführte einen Knicks. Was die Herrin befehle. Die Herrin aber hatte auf ...
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