1. Die Milch der Kammerzofe


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySonnenwolke

    ... wühlte sich wohl, und ihr war beschwingt zumute.
    
    Da schlich sich ein Gefühl die Lenden hinunter.
    
    Ein sehr angenehmes Gefühl.
    
    Es wurde noch angenehmer.
    
    Noch etwas mehr.
    
    Es floss ihr aus dem Schoß die Innenseite der Beine hinab. So wohl war ihr.
    
    Doch Halt, sie durfte sich nicht gehenlassen. Das konnte alles verderben. Irgendwo hier konnte die Herrin sein.
    
    Die Zofe riss sich zusammen.
    
    Aber an den weichen Stellen zwischen ihren Schenkeln braute sich etwas zusammen.
    
    Das war gemein.
    
    Ach schön.
    
    Nein, gemein!
    
    Jetzt rann etwas den Bauch hinab.
    
    Auf beiden Seiten.
    
    ?!
    
    Die Zofe schaute an sich hinab.
    
    Dann lachte sie von Herzen.
    
    Aus ihren eigenen Brüsten rann Milch, weiße Milch, und als sie hinsah, wurde es noch mehr. Jetzt zuckte der leise Strom und es begann zu spritzen. Erst war es ein feiner Strahl, der nur eine Daumenbreite weit spritze, dann wurden es mehr feine Strahlen, die sich überaus kräftig in zahlreiche Richtungen entluden. Es war hübsch anzusehen und faszinierte die Zofe. Drückte sie an den Brüsten, dann konnte sie die Milchstrahlen verstärken und ihre Richtung lenken. Die Zofe lenkte eine ihrer Brüste in Richtung Mund. Einer der feinen Strahlen traf mitten in den Mund. Die Milch hatte einen feines und süßes Aroma.
    
    Dann aber machte sich erneut der nasse geschwollene Schoß mit Macht bemerkbar.
    
    Nein!!!
    
    Die Zofe wollte nicht alles verderben. Sie hatte gesehen, was sie sehen wollte. Mehr würde man später tun können. ...
    ... Ertappte sie die Herrin hier, wäre solches vielleicht nie wieder möglich. Also würde sie eine kluge Zofe sein und den Besuch der Feenwelt für diesmal artig beenden. Sie war jetzt schon reich beschenkt worden. Mit schönen Brüsten, die Feenmilch in sich trugen, mit einem feinen Leib und überhaupt allem.
    
    Also!
    
    Da regte sich etwas am Rand des nahegelegenen Walds. Erst jetzt nahm die Zofe wahr, was sich um sie herum befand. Ein Wald oder Hain, an dessen Bäumen zahlreiche Früchte hingen, viele singende Vögel darin, eine sattgrüne Wiese, auf der sie stand und ringsumher eine unbekannte Felslandschaft mit schwindelerregend hohen steilen Felsen, die über und über von herrlichsten Pflanzen bewachsen waren. Vögels schossen durch die Luft und ganz nahe plätscherte ein klarer Bach vorbei. Und hinter ihr eine Höhle, aus der sie ins Freie getreten war.
    
    Was war das, dort am Waldrand? Die Zofe stand schreckensstarr. War es etwa die Herrin?
    
    Nein, diese war es nicht. Es war ein menschengroßes zottiges Wesen mit Hörnern auf dem Kopf. Was war das? Die Zofe sah, dass das Wesen über einen erschreckend großen Penis verfügte, sehr lang und vor allem von großem Umfang. Die Zofe wusste, was ein Penis war. Sie war ja nicht dumm. Die Mädchen hatten oft genug darüber getuschelt, Gelegenheiten zum Schauen hattes es auch gegeben, und sogar mit einem Burschen hatte die Zofe schon im Heu gelegen, freilich ohne dass dieser seinen Penis an ihr gebrauchen durfte. Das hatte die Zofe nicht zulassen wollen, ...
«1...345...»