1. Die Milch der Kammerzofe


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySonnenwolke

    ... Besonderes, während die Zofe aber ihr Bestes gab, kräftig aber gefühlvoll die Brüste ihrer Herrin zu melken und an diesen zu ziehen, dass die Milch in zahlreichen Strahlen übers Bett spritze und dieses ganz und gar durchnässte. So hatte am Ende die Herrin ein besonders Wohlerleben mit vielen Zuckungen des Schoßes und lauten Schreien, die Kammerzofe aber hernach eben doch den Schaden, das Bett mit neuen Bezügen versehen zu müssen, bevor die Herrin sich schlafen legte und die Zofe endlich in ihrer eigenen Kammer die eigenen Besorgungen erledigen konnte, und zwar leise, damit die Herrin nicht im Schlaf gestört würde.
    
    Das war mit einer nicht zu bestreitenden Wonne verbunden gewesen.
    
    Und so stand die Kammerzofe eines Tages mit einem gefassten Entschluss vor dieser seltsamen Felswand.
    
    Milch ohne Kindlein. Und nicht zu knapp. Volle Brüste. Auch nicht zu knapp. Wohlgelaunte Herrin. Erst recht nicht zu knapp,
    
    Dann tat die Zofe entschlossen einen Schritt gegen die Felswand. Und verschwand darin.
    
    Wo der Fels aufhörte, begann eine lichtdurchflutete Höhle.
    
    Die Zofe durchfuhr der innige Wunsch, sich zu entkleiden. Ganz zu entkleiden. Denn in der Mitte der Höhle sprudelte im gleißenden herabfallenden Lichtstrahl eine reiner Quell.
    
    Die Zofe badete darin. Ganz nackt.
    
    Dann erblickte sie einen Ruhetisch gleich hinter dem Quell.
    
    Sie entstieg dem Wasser, um sich zum Ruhen auf den Tisch niederzulegen. Warum, wusste sie nicht, aber es durchfuhr sie der Wunsch, dies zu ...
    ... tun.
    
    Da wirbelte die Welt um sie herum, Lichtblitze erschienen, die Welt verschwamm.
    
    Und plötzlich war alles wieder ruhig und die Welt wieder klar.
    
    Die Zofe wusste sofort, wo sie war, denn sie liebte alte Erzählungen. Genau so war in einigen Erzählungen ihrer Gegend das Feenreich beschrieben worden. Sie hatte den Weg dahin entdeckt! Ob ihre Herrin eine Fee war? Wohl nicht. Aber sie kannte das Geheimnis der Feen, so viel stand fest. Und die Milch! Der Zofe ging ein Licht auf. Wer Feenmilch trank, konnte Glück erlangen. Deshalb also. Ein Freudenschauer fuhr der Zofe durch den Leib, den ganz nackten. Den Weg ins Feenreich zu finden, war weit mehr, als eine gewöhnliche Zofe von ihrem Leben erwarten konnte. Als sie aufstand und an sich heruntersah, entfuhr ihr schließlich ein Freudenschrei. Gleich der Herrin waren ihre Brüste gewachsen, ja sie sahen noch viel voller aus als die der Herrin und hingen schwer an ihr herab, ganz vornehm weiß, und feine Adern waren ganz leicht unter der Haut zu sehen. Im Dorf würden die Burschen eine Menge Rufe dafür übrig haben, die die Röte ins Gesicht treiben und einen insgeheim doch stolz machen würden, zeigten sie doch bei aller Zotigkeit den Wert, den man hatte. Eine wahre Pracht aber waren ihre Dutten, dunkel, gefurcht und erhaben, auf sehr unanständige Weise schön und aufreizend. Doch auch der übrige Leib hatte sich zu ihrer großen Zufriedenheit verschönert, Waden, Hüfte, ein wohlgeformter Po und die Haare angenehm seidig.
    
    Die Zofe ...
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