1. Die Milch der Kammerzofe


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySonnenwolke

    ... eigenartige Weise gelächelt und ihre Augen verrieten, in welcher Art Gemütszustand sich diese des Augenblicks befand. »Ich wünsche, dass du mir bei einer heimlichen Angelegenheit des Leibs behilflich bist«, sagte die Herrin. »Wie aber darf ich Euch helfen?«, fragte die Kammerzofe und knickste noch einmal artig. Sie war eine gute Kammerzofe und es freute sie, das Vertrauen ihrer Herrin zu besitzen. Der gewünschte Dienst war aber nicht besonders schwierig gewesen - die Herrin hatte den Wunsch, sich selbst mit ihren Händen eine Wonne im Schoß zu bereiten. Wie das geht, mag allgemein bekannt sein. Die Zofe aber sollte hinter der Herrin im Bett sitzen, mit geöffneten Beinen, dem Rücken zur Bettrückwand. Die Herrin lehnte sich gegen die Zofe, welche, das sei erwähnt, nach vorne hin oben deutlich besser als ihre Herrin ausgestattet war und so eine gut gepolsterte Stuhllehne hergab. Was aber nicht der Grund war, warum die Herrin nach ihrer Zofe geklingelt hatte. Vielmehr sollte die Zofe behilflich sein, indem sie ihrer Herrin unter die Arme greifen und deren Brüste walken sollte. Die Herrin hatte nicht viel Federlesens gemacht, eine Zofe ist zum Dienen da. Sie sollte die Brüste der Herrin zu deren Lustgewinn ergreifen und sie melken, gleich wie die der Burgziege, wenn man ihr die Milch abziehen wollte, und die Zofe sollte ja nicht zu zaghaft dabei sein. Die Zofe tat, wie ihr geheißen und bemühte sich, eine gute Zofe zu sein. Die Herrin schien zufrieden, denn sie lehnte sich gegen ...
    ... die Zofe, seufzte tief, und ihre Finger fuhren dorthin, wo sie ganz offenbar gewesen, bevor die Zofe zur Assistenz herbeigerufen worden war. So erfuhr jene nun ganz aus der Nähe, was ihre Herrin abends bewegte, sie bewegte nämlich wie schon vermutet die Finger in jenem Loch, das der Herr hätte füllen müssen, Feuchte zu Feuchte, auf dass es sich vermenge. Die Zofe erfuhr aber noch etwas - nämlich dass neben dem Schoß auch die Brüste der Herrin Feuchte aufwiesen. Diese waren zur nicht geringen Überraschung der Zofe mit Milch gefüllt, welche nun Strahl um Strahl zutage gefördert wurde, denn es war befohlen, zu melken, als ginge es um die Burgziege, und sie wollte eine gute Zofe sein. Leider war der Zofe ein überraschter Schrei entfahren, was sie dauerte, denn sie hatte damit ihre Herrin in einem Augenblick großer Lust gestört. Doch die Herrin nahm es der Zofe nicht arg, was diese sehr beruhigte, sondern sagte nur kurz, aber nicht unfreundlich: »Ja, ich habe Milch, und du sollst mir die Brüste leeren, denn das bereitet mir zusätzliche Lust. Tue es so gut und so kräftig, aber doch gefühlvoll, als du irgend kannst. Und nein: Ein Kindlein habe ich nicht, auch nie eins gehabt, weder geboren noch ungeboren. Aber Milch habe ich, und von der sollst du mich befreien, so gut du kannst. Zieh ordentlich, dass es nur so spritzt. Es schadet nicht, wenn mein Bett davon durchnässt wird«. Darauf schloss die Herrin die Augen wieder und fuhr im Schoß fort, wo sie aufgehört hatte, als wäre das nichts ...
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