1. Die Milch der Kammerzofe


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySonnenwolke

    ... und der Bursche war anständig gewesen und hatte nichts Unerlaubtes getan. Jedoch der Penis des Burschen, obschon aufgerichtet statt herabhängend, war weitaus kleiner gewesen, ehrlich gesagt kleiner als erhofft, wenn man zum Maßstab nahm, was die Mädchen des Dorfs sich erzählt hatten.
    
    Das Wesen näherte sich der Zofe, die zur Salzsäule erstarrt war.
    
    War das etwa ein Teufel? - Aber im Feenreich? - Doch, im Feenreich war alles denkbar, auch Teufel. Aber Teufel waren rot, sagte man, von den Feuern der Hölle sollte das kommen. Dieser hier war nicht rot. Auch nicht nackt, sondern mit Fell bedeckt. Und er hinkte auch nicht. Er hatte auch keinen Pferdehuf.
    
    Da! Jetzt richtete der Penis des Wesens sich auf. Zu gewaltiger Größe. Wie das? Wie sollte es gehen, dass so ein gewaltiges Werkzeug aus Fleisch und Blut in sie passte? Denn das war es, was das Wesen offenbar wollte. Noch dazu war die Zofe verschlossen, eine ehrbare Jungfrau, die auch ihre Finger artig aus dem Loch hielt und nur drumherum fondelte und rieb und rüttelte, so es sie solchem drang.
    
    Da ging es der Zofe wie ein Blitz durch den Kopf: Ein Satyr! Sie hatte keine Ahnung, wie sie auf diesen Gedanken gekommen war, noch was ein Satyr genau war. Nur dass sie dunkle Dinge taten, die man sich bloß unter vorgehaltener Hand erzählte. Aber sie waren jedenfalls keine Teufel, und das erleichterte die Zofe.
    
    Der Satyr hatte die Zofe fast erreicht, die sich noch immer in einer unerklärlichen Starre befand, aber gierig ...
    ... atmend den strengen und seltsam erregenden Körpergeruch des Satyrs einsog. Ihr Schoß, schon zuvor in arger Not, war jetzt nicht mehr nass, sondern mit Schleim angefüllt. Das ganze Dreieck dort wo die Beine aufhörten und der Leib begann. Es blieb nicht mehr viel Platz im Schoß, weil er so arg geschwollen war.
    
    Der Satyr hatte einen Blick, der trunken machte, Augen tief wie ein Meer, verführend, entzückend, willenlos machend. Geschlechtsduft erfüllte alles. Die Zofe gab ihren Willen auf und ließ sich nach hinten sinken, die Beine weit abgespreizt und das Geschlecht geöffnet preisgegeben. Schon war der Satyr über ihr und nur Augenblicke später entfuhr der Zofe ein gellender Schrei, als des Satyrs riesiger Penis mit Macht in sie fuhr, ihre Jungfernhaut zerfetzte und ihre Scheide weit öffnete und tief weitete. Aber es war Lust. Lust und Schmerz zugleich, der Schmerz erträglich, aber die Lust unendlich.
    
    Und dann ergoss sich der Satyr. Die Zofe packte und ihn hielt ihn fest, und dann wiederfuhr es auch ihr - die höchste Lust schwoll herauf, schüttelte sie durch, ließ ihre Scheide pulsen, noch einmal kräftig zusammenziehen, und dann war auch sie endlich erleichtert.
    
    Der Penis des Satyrs erschlaffte wieder und zog sich aus der wunden Scheide der Zofe zurück.
    
    So lag er neben der Zofe im Gras, erschöpft, und war nahe daran, einzuschlafen. Die Zofe überkam der innigen Wunsch, dem Satyr Gutes zu tun, und so ergriff sie eine ihrer Brüste und drückte sie dem Satyr in den Mund. Es war ...
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