1. Lustschrei 02


    Datum: 12.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    Vorgeschichte
    
    Thomas(41), ein Finanzbeamter und überzeugter Hahnrei (Cuckold) hatte dem Fick und der Schwängerung seiner Ehefrau Ute(37) zugeschaut und ihrem Lover Robert(32), einem farbigen Sportler, davor und danach den Schwanz gesaugt und geleckt. Ute hatte sich dabei von Robert schwängern lassen. Thomas weiß, dass sein Schwanz (18x5) seiner Frau nicht genug ist und sie aber endlich schwanger werden will. Ihr erster Sohn Bernd ist längst aus dem Haus und studiert auswärts. Und so kümmert sich Thomas, als höriger Cuckold rührend um Utes Wohlbefinden.
    
    „Thomas?!"
    
    Thomas war gerade im Wohnzimmer und schaute sich die Wirtschaftsnachrichten im Fernseher an, als er Ute aus der Küche nach ihm rufen hörte.
    
    „Ja, Schatz, was ist?"
    
    Thomas stand auf und ging zur Küche.
    
    „Ich brauch Dich hier", hörte er Ute sagen, während er noch im Hausflur war.
    
    „Ich komme!"
    
    Thomas ahnte ja schon, welche Wünsche seine Frau hatte. Schließlich waren sie nun seit 19 Jahren miteinander verheiratet, einen Sohn groß gezogen, der von Thomas' Vater gezeugt wurde -- kurzum, im häuslichen Sexualalltag war Thomas der Lecksklave seiner Frau. Selbst sein Sohn wusste das, er hatte es ja noch vor seinem Auszug in eine eigene Studentenwohnung miterleben dürfen, wie Thomas gerade wieder einmal das Sperma eines fremden Mannes erst aus der Fickspalte seiner Mutter schleckte, um anschließend den Schwanz des Fremden sauberzulecken. Für Thomas war es aber zu einem Lebenszweck geworden, den Sexdiener ...
    ... seiner Frau zu spielen und ihre sexuelle Befriedigung über alles zu stellen. Natürlich wurde auch Thomas geil, wenn er mit dabei war, wie seine Frau von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Sein Schwanz, mit seinen 18x5 cm war überaus durchschnittlich, was aber für Ute einfach zu klein war. Sie liebte es, wenn es schöne Riesenschwänze waren, die sie sich in ihr Fickloch stopfen ließ. Und wenn es zudem Riesenschwänze waren, die große Mengen Sperma verspritzen konnten, dann war das noch um so besser.
    
    Thomas kam also in die Küche und sah seine Frau Ute mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch hocken.
    
    „Komm her, leck mir meine Spalte schön nass. In zehn Minuten kommt Robert wieder vorbei."
    
    Thomas nickte nur und ging vor dem Küchentisch auf die Knie, um seine Ehefotze ausgiebig lecken zu können.
    
    „Ich habe beschlossen, die nächste Zeit mit Robert zu ficken, bis ich endlich wieder schwanger bin."
    
    Ute seufzte.
    
    „Und ich dachte schon, endlich klappt es. Na ja, es ist wieder vier Wochen bis zum nächsten heißen Tag hin, aber die ganze Zeit ohne ficken geht ja auch nicht. Nicht wahr, Schatz?"
    
    „Du sagst es", antwortete Thomas, bevor er die wulstigen äußeren Fotzenlappen seiner Frau auseinander zog, um seine Zunge in dem entstehenden Spalt zu versenken.
    
    „Dir gefällt Roberts Schwanz ja auch, hatte ich gestern den Eindruck, so tief wie Du Dich von ihm in den Hals hast ficken lassen."
    
    Thomas konnte nur grunzend nicken, denn inzwischen war er ganz und gar in ...
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