1. Lustschrei 02


    Datum: 12.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... hineinstoßen können. Ute mochte es, wenn es sofort ohne Umschweife zur Sache ging. Und dann würde Robert kräftig zustoßen, tief hinein, der Länge nach Utes Fotze dehnen, mit seinem Pissloch gegen ihren Muttermund rammen, was Ute spitze Lustschreie abfordern würde, bis sie sich am ganzen Körper verkrampfte, sobald die Tsunamiwelle ihres Orgasmus auf sie zugerollt kam. Und dann ihr lauter Schrei, wie ihr Fotzensaft an Roberts Schwanz vorbei aus ihrem Fickloch zu sickern begann, über ihre Schenkel spritzte, zwischen ihren Pobacken aufs Bettlaken rann und einen feuchten Fleck hinterließ. Das würde Robert so sehr erregen, dass er gar keine Chance mehr haben würde, sein Sperma noch eine Millisekunde zurückhalten zu können und er würde seine Riesenladung in ihre Gebärmutter ejakulieren, wenn sich Utes Muttermund im Orgasmuskrampf vor seinem Pissloch geöffnet hatte. Und irgendwann würde es klappen. Dann würde Ute wieder schwanger sein, diesmal nicht von Thomas' leiblichen Vater sondern von ihrem dunkelhäutigen Lover, der ihr einen dicken Bauch machen würde.
    
    Roberts Orgasmus in Utes Fotze war dermaßen kräftig gewesen, dass er regelrecht über ihrem Körper zusammengesackt war und nun, immer noch zwischen Utes Schenkeln, die sie über ihm zusammengeschlagen hatte, lag und in einen Tiefschlaf-ähnlichen Zustand ein röchelndes Schnarchen vernehmen ließ. Thomas hatte die Gelegenheit ergriffen, war auf die Knie und hinter Roberts Pobacken gegangen und rieb seinen Schwanz an Roberts ...
    ... Pobacken, um sie dabei auseinander zu drücken. Es war einfach zu geil gewesen, deshalb hatte er auch gar nicht um Erlaubnis gefragt. Ute war selbst immer noch regelrecht atemlos mit bebendem Oberkörper unter Thomas Sportlerleib begraben. Also drängte sich Thomas an Roberts Arschloch und presste seinen Schwanz gegen den runzligen Anus. Allein die Vorstellung, in ihn eindringen zu können, ohne dass Robert überhaupt handlungsfähig wäre, erregte ihn so sehr, dass er sofort dieses unerschütterliche Ziehen in seinem Pissloch spürte und wie ihm das heiße Sperma durch seine Pissröhre schoss. Er hatte schon so lange keinen kräftigen Orgasmus mehr gehabt, dass er selbst am meisten darüber überrascht war. In dem Moment war ihm klar, was er angerichtet hatte. Ein Handtuch hatte er nicht zur Hand also blieb ihm nichts anderes, als zwischen Roberts Arschbacken zu knien und ihn brav sauberzulecken.
    
    Das erneute Klingeln an der Tür ließ Thomas zusammenzucken.
    
    „Was ist los", hörte er die immer noch halb stöhnende Ute fragen.
    
    „Es hat an der Tür geklingelt".
    
    Ute ächzte unter Robert, der immer noch vollkommen weggetreten war.
    
    Thomas erhob sich aus dem Bett, zog sich seinen Morgenmantel an und knüpfte den Gürtel zu. Es klingelte erneut.
    
    „Ja, ja, ich komme ja schon!"
    
    Und als Thomas durch den Spion nach draußen blickte, da zuckte er erst recht erschrocken zusammen.
    
    Es war sein Sohn Bernd. Oder sollte er besser, sein Halbbruder Bernd sagen?
    
    Er öffnete die Tür.
    
    War unfähig zu ...