1. Lustschrei 02


    Datum: 12.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... seine Tätigkeit vertieft.
    
    „Meinst Du, ob Bernd auch bald endlich eine Freundin hat, damit wir eine Schwiegertochter und Enkel bekommen?"
    
    Thomas musste sich von Utes schleimiger Fotze lösen und schaute sie von unten herauf fragend an.
    
    „Du meinst ...?"
    
    Klar. Thomas wusste ganz genau, worauf das abzielen sollte. Aber er bezweifelte, dass ihr Sohn Bernd mit Thomas' Cuckold-Genen ausgestattet war. Denn das meinte Ute garantiert, dass Er dann, also Thomas, mit der Schwiegertochter ficken sollte, um sie für seinen Sohn Bernd zu schwängern. Wenn Thomas nicht damals schon gewusst hätte, wie sehr er dabei zusehen wollte, wie ein fremder Schwanz, also nicht ganz fremd, weil eben der Schwanz seines Vaters, in die feuchte Lustspalte seiner gerade frisch angetrauten Ute eintaucht und immer wieder stampfend und keuchend in sie hineingerammt wird, um dann mit einem lauten Luststöhnen sein Sperma in sie abzuspritzen, dann hätte er das sicher auch nicht gewollt, dass Ute sich von Thomas' Vater hatte schwängern lassen. Bernd war also streng genommen sein Halbbruder und vielleicht hatte er ja eine ähnliche genetische Konstellation, wie er selbst auch.
    
    Thomas war, seit er denken konnte, bisexuell orientiert. Schon immer hatte er in Schwimmbad-Umkleidekabinen und Duschen von speziellen Clubs, an anderen Männerschwänzen gehangen, sie gewichst, sie geleckt und geschluckt, sich das Sperma in seinen Hals pumpen lassen. Das war es, was ihn selbst am meisten befriedigte. Und er hatte ...
    ... auch schon einigen Männern in den Arsch gefickt, aber am schönsten war es doch, seiner Ute beim Ficken zuzuschauen.
    
    „Natürlich meine ich. Schließlich bist Du sein Vater. Also."
    
    Thomas war immer noch einigermaßen verwirrt.
    
    „Und wenn Bernd nicht ..."
    
    „Das lass mal meine Sorge sein."
    
    Er war es gewohnt, nicht zu widersprechen. Aber das hier, das war etwas ganz anderes.
    
    „Und wenn sie es nicht will?"
    
    „Auch das hat Dich nicht zu interessieren. Und jetzt konzentriere Dich auf Deine Aufgabe. Gleich kommt Robert."
    
    Thomas stand wieder auf und ging an die Haustür, als es klingelte. Er wusste was er zu tun hatte. Die Tür öffnen, Robert begrüßen, seine Jacke auf den Kleiderbügel hängen, ganz der brave Hausmann. Dann würde er ihm beim Entkleiden helfen, bis er ganz nackt war. Allein der Gedanke an den Duft seines Schwanzes machte Thomas schon geil. Es zog sofort in seiner Eichel, wenn er sich an diesen leicht säuerlichen Geruch von Roberts Vorsaft erinnerte. Er würde ihn zärtlich wichsen, dabei seine Zunge über seine Vorhaut gleiten lassen, seinen Vorsaft ablecken, und wenn er Roberts Vorhaut zurückgezogen hatte, würde er mit seiner Zungenspitze fester über Roberts Pissloch reiben, nur um spüren zu können, wie sein Schwanz dicker und steifer wurde, bis er wirklich schwer und blutgefüllt in seiner Hand ruhte. Ein wirklich kräftiger Hengstschwanz, der wie für Utes Fotze gemacht war. Und da er sie schon ganz schleimig geleckt hatte, würde Robert ohne großen Anlauf in sie ...
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