1. Die Burg Kapitel 04/05


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaranKastor

    ... aufzufordern, sie zu berühren. Doch ich wollte mich nicht bewegen und war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte.
    
    Dafür tat sie es. Während der Stoff weiterhin Zentimeter für Zentimeter herunterrutschte, griff sie sich selber an die Brüste und begann diese zu kneten und massieren. Es war ein wahnsinnig aufregendes Bild, was sich dort vor mir abspielte und ich merkte an mir selber, dass es mich aufregte.
    
    Mein Schwanz versteifte sich langsam und ein nicht zu übersehendes Zelt, bildete sich über meinem Unterleib.
    
    Der Stoff rutschte über ihre Hüfte und verschwand zum Schluss unter dem Bett. Nun stand sie entblößt vor mir und ich konnte ihren Leib ungehindert betrachten.
    
    Sie schien aus meinen Träumen geboren zu sein, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, jemals von einer grün leuchtenden Frau geträumt zu haben. Ihre Hüfte hatte weibliche Formen, ohne zu breit zu sein und die Scham, soweit ich es in dem grünen Leuchten erkennen konnte, ohne störende Haare. Ein leicht aufgeworfener Hügel war zwischen ihren geschlossenen Beinen zu erkennen, der mich magisch anzog, denn der schmale, geschlossene Schlitz, leuchtete heller als alles andere. Was mich jedoch mehr faszinierte, war die Tatsache, dass ihr Bauch und der gesamte Unterleib durchsichtig waren. Wenn ich hinter ihr mit meinen Füßen wackelte, konnt ich es durch sie hindurch erkennen.
    
    Von dem Anblick fasziniert, bemerkte ich spät, dass sie sich langsam, weiter vorwärts bewegte. Dabei ging sie jedoch ...
    ... nicht, sondern schien zu schweben, zumindest konnte ich nicht erkennen, dass sie ihre Beine bewegte.
    
    Ich hielt die Luft an, denn wenige Augenblicke später, war sie meinem Schwanz sehr nah gekommen und ich meinte, Elektrizität auf die Eichel überspringen zu fühlen. Dabei war es nicht unangenehm, sonder reizte mich mehr, als ich es gedacht hätte.
    
    Dann geschah etwas Seltsames. An dem Fußende meines Bettes begann es erneut aufzuleuchten und langsam schälte sich eine weitere Gestalt aus der Dunkelheit. Sie leuchtete genauso wie die bei mir und sah dieser ähnlich. Sie hätten sofort als Zwillinge durchgehen können. Sie blieb jedoch am Fußende stehen und beugte sich etwas herunter.
    
    Ihre Arme bewegten sich vor und sie griff mit ihren Händen an die Bettdecke. Wenige Augenblicke später bemerkte ich, wie sie diese langsam in ihre Richtung zog.
    
    Nicht lange und mein Unterleib mitsamt Oberschenkeln lag frei. Dann löste sich die zweite Frau langsam auf und ich war mit der Ersten alleine.
    
    Sie sah auf mich herab und ich meinte, ein feines Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen, was sich zu einem breiteren veränderte, als sie auf mich zuschwebte.
    
    Doch das bekam ich kaum mit, sah fasziniert auf das Geschehen weiter unten.
    
    Fast berührte mein Schwanz ihren Unterleib und ich spürte umso deutlicher die Spannung, die immer stärker in meinen Steifen vordrang.
    
    Auf einmal schienen ihre Beine auseinanderzugehen. Sie verblieb dabei in derselben Höhe, doch ihre Scheide öffnete sich durch ...
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