1. Die Burg Kapitel 04/05


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaranKastor

    ... diese Spreizung und es wurde zugleich heller.
    
    Daraufhin kam sie so weit auf mich zu, bis mein steil nach oben ragender Schwanz, genau unterhalb der hell erleuchteten Spalte stand. Dabei meinte ich zu erkennen, wie sich kleine elektrische Ladungen von ihr lösten und direkt auf meine Eichel übersprangen. Doch es tat nicht weh, war eher wir ein leicht pieksender Kitzel, der sich angenehm in meinem Körper ausbreitete.
    
    Spannung lag in der Luft und in mir. Besonders als ich merkte, dass sie sich langsam auf mich absenkte.
    
    Schon berührte meine Schwanzspitze den leuchtenden Spalt, zuckte einmal von einem leichten Schlag getroffen vor, beruhigte sich aber sofort, um an seine alte Position zu gelangen.
    
    Diesmal blieb er dort und ich konnte sehen, wie er den Spalt dehnte und darin verschwand.
    
    Ich hätte am liebsten aufgeschrien, als es soweit war, konnte es aber nicht. Meine Stimme versagte seinen Dienst. Fasziniert sah ich dabei zu, wie ich weiter und weiter in dieses Wesen glitt.
    
    Wie ein stark energetisches Feld, umschloss mich dieses Wesen. Elektrische Impulse, rasten durch meinen Schwanz und damit auch durch mich hindurch, ließ keinen Winkel aus, reizten dabei besonders meine Hoden. Ein seltsames Gefühl, denn ich hatte den Eindruck, als wenn sich dort die Impulse sammelten.
    
    Weiterhin konnte und wollte ich meinen Blick nicht abwenden, denn durch die Transparenz ihres Unterleibs konnte ich visuell verfolgen, wie sich mein Schwanz langsam seinen Weg in sie ...
    ... bahnte.
    
    Es war fürchterlich eng. Die Vorhaut wurde weit zurückgezogen und so glitt ich mit vollkommen entblößter Eichel hinein. Dabei fuhren erneute kleine Entladungen, in den prallen Kopf und steifen Stamm.
    
    Es war kaum zum auszuhalten. Die Reizung in der Enge und das prickelnde Gefühl, an und in meinem Schwanz, war enorm. Dazu verstärkte sich der Sinnesreiz in meinen Eiern. Wenn sie einen elektrischen Schlag herhielten, schienen sie sich zusammenzuziehen und ein unheimlich warmer Eindruck, machte sich in ihnen breit.
    
    Zum Schluss rutschte ich vollkommen in die Enge. Die Frau bewegte sich nicht, brauchte es auch nicht, denn in ihr arbeitete es genug. Ich wurde massiert, geknetet und in der Erregungskurve hochgeschleudert. Dabei konnte ich nichts dagegen machen. Es war nicht möglich sich zurückzuhalten.
    
    So konnte ich deutlich beobachten, wie mein Schwanz in ihr, sich langsam darauf vorbereitete zu explodieren. Die Adern auf der Außenseite des Schafts traten deutlicher hervor als zuvor und verfärbten sich bläulich. Das kleine Loch auf der Spitze der Eichel öffnete sich gierig und erwartete endlich durchschritten zu werden.
    
    Auf einmal durchzog mich ein stärkerer Impuls und endete in meinen Eiern. Die zogen sich schmerzhaft zusammen und ich spürte, sie sich die Schleusen öffneten.
    
    Mit rasender Geschwindigkeit, presste sich mein Sperma durch den Leiter und mein Schwanz begann zu zucken. Schon bei der zweiten Zuckung schoss es aus mir heraus und spritzte in dieses Wesen, was ...
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