1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... vermutlich nur wenig Zeit für mich haben würde.
    
    Also brachte sie mich, zusammen mit Erika, in den Laden, wo sie mir einen einfachen Riemenharness anzog und mich in eine der Nischen stellte. Erika bekam über ihren Latexcatsuit, der meinem Überzug bis auf die Farbe sehr ähnlich war, ebenfalls einen Harness, der aber ganz anders aussah. Dazu bekam sie auch einen Harness über den Kopf gezogen und eine Trense in den Mund. Auf den Kopf bekam sie eine Mähne und schließlich einen Plug, an dem sich ein langer Schweif befand und ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken zu einem reverse Prayer gefesselt. So musste sie sich auf ein kleines Podest stellen und durfte sich von nun an nicht mehr bewegen.
    
    Mir legte Ingrid einen Monohandschuh an, den sie ziemlich streng schnürte. Dadurch waren meine Brüste weit vor gestreckt, so wie es bei Erika auch der Fall war.
    
    Ich fand, daß sie ziemlich hübsch aussah, so als Pony verkleidet mit den roten Lederriemen und den glänzenden Schnallen und Ringen überall.
    
    So blieb ich mehrere Tage im Laden stehen. Während Erika jeden Abend von dem Podest herunter gelassen wurde und mit Ingrid nach hinten ging, blieb ich natürlich auch nachts stehen. Anfangs spürte ich noch die Stellen, an denen Gertrud mich mit dem Flogger getroffen hatte, doch dieser Schmerz ließ schnell nach und ich vergaß die Zeit.
    
    Nur daß Gertrud jeden Morgen und jeden Abend zu mir kam, mich streichelte und küsste, bekam ich mit. Ich fragte mich, wo sie die Kamera hin gestellt ...
    ... hatte, mit der sie mich sehen konnte, wenn sie im Bett war. Ich war versucht, ihr zu winken oder ihr einen Kussmund zuzuwerfen, doch ich beherrschte mich und blieb einfach bewegungslos stehen, zumal ich nicht einmal wusste, wo die Kamera sich überhaupt befand. Erika bekam öfter als ich eine neue Ausstattung, stand aber weiterhin jeden Tag mir gegenüber in ihrer Nische. Eines Tages, Erika stand gebeugt in einem Pranger, kam Ingrid in ihrer Arbeitskleidung in den Laden. An einer Leine führte sie einen Mann, der in einem schwarzen Latexanzug steckte. Seine Augen waren verbunden und in seinem Mund steckte ein roter Ballknebel.
    
    Über diese klischeehafte Kleidung hätte ich beinah gelacht, doch schaffte ich es, mich noch zu beherrschen.
    
    Ingrid dirigierte den Mann hinter Erika. Nun konnte ich sehen, daß seine Hoden und sein Penis in einem an der Hose angeformten Kondom steckten und dieses steif und weit nach vorne ab stand.
    
    Ingrid bugsierte den Mann so, daß er sein pralles Glied in Erikas Muschi oder ihren Hintern, so genau konnte ich das nicht sehen, glitt und mit einer Gerte trieb sie ihn an, sie zu ficken. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Mann stöhnend kam, während Erika sich kaum rührte. Nur an einem leichten Zittern konnte ich erkennen, daß sie offenbar ebenfalls einen Höhepunkt hatte.
    
    Nun nahm Ingrid dem Mann den Knebel aus dem Mund und zog ihn etwas zurück. Sie zwang ihn in die Knie und schob seinen Kopf zwischen Erikas Pobacken. So ließ sie ihn eine ganze Weile ...
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