1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... das Pedal einer Nähmaschine.
    
    Ohne Widerworte ging die Frau zu der Kniebank und kniete sich über diese Leiste, die sich tief zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen drückte.
    
    Gertrud ging zu ihr und kontrollierte, wie die Muschi der Frau auf dieser Leiste ruhte. Anschließend trat sie zwei Mal auf das Pedal und ich sah, daß die Leiste angehoben wurde und nun noch tiefer zwischen die Schamlippen der Frau drückte. Es sah so aus, als ob die Frau zumindest mit einem Teil ihres Gewichtes auf dieser Leiste saß. Das musste ziemlich weh tun, dachte ich mir, doch die Frau gab keinen Laut von sich und verzog nicht einmal das Gesicht.
    
    Nun band Gertrud die Unterschenkel der Frau mit breiten Riemen auf die Knieflächen und zog sie somit ganz auf diese, was den Druck auf die Muschi der Frau wohl noch etwas erhöhte. Dieses Mal konnte ich ein leises Stöhnen hören. Ob vor Schmerz oder vor Lust konnte ich aber nicht erkennen. Gertrud schien dieses Stöhnen zu ignorieren und fesselte die Arme der Frau mit zwei Handschellen an das Pult der Kniebank und schränkte ihre Bewegungsfreiheit dadurch noch weiter ein.
    
    Sie betrachtete die Frau kurz und nahm den Rucksack vom Boden. Aus diesem holte sie ein Heft hervor, schlug es auf und holte auch noch ein Etui aus dem Rucksack. Sie holte einen Bleistift aus diesem und schrieb etwas in das Heft. Während sie sich den Bleistift in den Dutt steckte, hielt sie das Heft so, daß ich sehen konnte, was sie geschrieben hatte. Auf einer Doppelseite ...
    ... befanden sich jede Menge mathematische Formeln. Nun legte sie das Heft auf das Pult vor der Frau, holte einen altmodischen Federhalter und ein Tintenfass aus dem Rucksack und stellte beides auf das Pult vor der Frau.
    
    Diese öffnete das Tintenfass und begann, die Formeln, die Gertrud geschrieben hatte, zu lösen, wobei sie die Feder gelegentlich in das Tintenfass tauchte und abstreifte.
    
    Gertrud holte unterdessen eine Mappe aus dem Rucksack, öffnete diese und holte mehrere Seiten heraus, die sie aufmerksam anschaute.
    
    »Ich bin fertig, Frau Bauer«, sagte die Frau und legte den Federhalter auf das Pult.
    
    Nun wandte Gertrud sich ihr zu. »91 Prozent. Das ist besser geworden. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Aber du hast noch immer die meisten Fehler in deinen Rechnungen und das Umstellen der Formeln fällt dir auch noch schwer. Du weißt, daß du das noch sehr intensiv üben musst«, sagte Gertrud. »Aber es ist schon wesentlich besser geworden. Dafür hast du dir nachher eine Belohnung verdient.«
    
    Die Frau sah erfreut auf. »Vielen Dank, Frau Bauer«, sagte sie freudig lächelnd. Ob sie sich mehr über das Lob oder die versprochene Belohnung freute, konnte ich nicht sagen.
    
    Nun nahm Gertrud ein weiteres Heft aus dem Rucksack und schreib etwas von den Blättern in dieses ab. Sie steckte die Blätter zurück in die Mappe und tauschte die Hefte aus. Das, welches auf dem Pult gelegen hatte, nahm sie und legte das andere der Frau vor.
    
    Diese sah sich an, was Gertrud geschrieben hatte und ...
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