1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... knien, bevor sie ihn wieder, an der Leine ziehend, aufforderte, aufzustehen und wieder mit ihm nach hinten ging.
    
    Nach einer ganzen Weile, es mussten wohl mehrere Tage vergangen sein, kam Gertrud zu mir, nahm mir den Harness ab und nahm mich mit in ihr Zimmer. Dort schob sie mich sofort ins Bett und ließ sich von mir verwöhnen. Anschließend lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und sahen uns einige Folgen einer Serie an, bevor wir zusammen einschliefen.
    
    Auch am nächsten Tag legten wir uns, nach dem Frühstück wieder ins Bett und sahen uns die Serie weiter an. Dabei kuschelten wir und küssten uns immer wieder, ohne miteinander zu schlafen.
    
    Erst am nächsten Tag nahm sie mich mit in eines der Spielzimmer und stellte mich in eine Ecke, wobei sie mich einfach als Kleiderständer benutzte, während sie eine Frau nach allen Regeln der Kunst mit dem Rohrstock bearbeitete. Erst, nachdem die Frau gegangen war, Gertrud hatte nur den Rohrstock benutzt und ihre Vorder- und Rückseite mit sehr vielen Striemen verziert, kam sie zu mir. Sie schob mich in die Mitte des Raumes und stellte mich, etwas vorn über gebeugt hin. Sie befahl mir, mich nicht zu bewegen und befestigte zwei ziemlich fiese Klammern an meinen Nippeln. In meine Muschi drückte sie eine größere Menge des künstlichen Spermas und klebte diese mit einem Klebeband zu, um zu verhindern, daß es aus mir heraus lief. Auch in meinen Mund drückte sie aus der Spritze einen sehr großen Schluck davon und verbat mir, zu ...
    ... schlucken.
    
    Nun hängte sie an die Klammern an meinen Nippeln abwechselnd kleine Gewichte, bis meine brüste weit nach unten gezogen wurden.
    
    Irgendwann konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Doch sie hängte noch vier Gewichte an jede Seite, bevor sie einen Flogger holte und anfing meinen Hintern und meinen Rücken damit zu schlagen.
    
    Es war wie das letzte Mal. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust und als sie die Klammern von meinen Nippeln löste, kam ich heftig schnaubend in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Doch sie war noch lange nicht fertig. Sie drückte meinen Rücken weiter nach unten, kniete sich hinter mich und löste das Klebeband vor meiner Muschi. Ich konnte deutlich hören, wie sehr sie es genoss, das Kunstsperma aus meiner Muschi heraus zu lecken und zu saugen.
    
    Schließlich legte sie sich ins Bett, zog ihre Hose aus und befahl mich zu ihr. Ich kniete mich vor sie und musste sie mit dem Mund zum Höhepunkt bringen. Sie befahl mir, das Sperma in ihre Muschi zu geben, wenn sie kam. Doch das dauerte recht lange, da ich sie durch das Kunstsperma im Mund nur mit den Lippen verwöhnen konnte. Doch als sie schließlich ziemlich feucht kam, drückte ich ihr mithilfe der Zunge das Sperma in ihre Muschi, was sie noch einmal über die Klippe springen ließ.
    
    Als sie sich schließlich wieder beruhigt hatte, sah ich, wie es ihr aus der Muschi lief. Sie strich mit dem Finger durch ihre Muschi und leckte diesen genüsslich ab.
    
    Nun zog sie ihren Schlüpfer und ihre Hose an. »Das ...