1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... schnallte den Strapon um ihre Hüfte, ohne den Rock auszuziehen.
    
    Der andere Dildo stand grotesk von ihr ab. Ich sah, daß er wirklich ziemlich groß war und fragte mich, ernsthaft, wie er in meine Muschi hinein passen sollte und bekam etwas Angst. Doch ich blieb still und bewegte mich nicht. Ich hoffte jedoch, daß Gertrud wusste, was sie da von mir verlangte. Aber ich vertraute ihr soweit, daß ich mir sicher war, daß sie mich nicht ernsthaft verletzen wollte.
    
    »Los«, sagte sie nun und die Frau ging hinter mich. Dabei schwang der Dildo bedrohlich vor ihrer Hüfte hin und her.
    
    Nun spürte ich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu vibrieren.
    
    Gertrud stellte sich neben die Kniebank, wobei sie eine Hand auf dem Pult liegen hatte und die Frau beobachtete, als diese den Dildo langsam in meiner Muschi versenkte. Es fühlte sich ungewohnt an und ich fühlte mich bis aufs äußerste ausgefüllt, als sie ihn tief in meine Muschi schob. Doch die erwarteten Schmerzen blieben aus und das Einzige, was ich spürte, war Lust. Anscheinend war meine Muschi doch noch dehnbarer als ich es erwartet hatte.
    
    Gertrud nickte und die Frau fing an, mich zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller. Und auch der Vibrator in mir arbeitete immer schneller und meine Erregung steigerte sich immer weiter.
    
    Kurz bevor sich meine Erregung in einem Orgasmus entladen konnte, hörte auf einmal der Vibrator in mir auf, zu vibrieren und Gertrud sah mit einem leichten Grinsen zu mir, während die Frau ...
    ... anfing, lustvoll zu stöhnen und mich immer schneller und fester fickte.
    
    Schließlich drückte sie den Dildo bis zum Anschlag in meine Muschi, so daß ihre Hüfte gegen meinen Hintern drückte und führte nur noch kurze Stöße aus. Ihr Stöhnen stockte und sie war für einen Moment lang still. Auch ihre Bewegungen ließen kurz nach, nur um gleich darauf noch schneller und energischer zu werden und sie ihren Höhepunkt laut aus sich heraus stöhnte.
    
    Ich spürte, wie sie, den Strapon noch immer tief in meiner Muschi, zusammen sackte und ihren Oberkörper auf meinen Rücken legte. Ihr Kopf lag dabei auf meiner Schulter, direkt unter dem Querbalken des Prangers und ich hörte und spürte ihren schnellen Atem, der sich nur langsam beruhigte.
    
    Anscheinend hatte sie noch nicht genug, denn Gertrud nickte aufmunternd und, ohne ihre Position zu verändern, fing die Frau erneut an, mich zu ficken. Dieses Mal aber viel langsamer und leiser aber auch viel ausdauernder. Gertrud stand die ganze Zeit über vor mir und ihr Blick wechselte zwischen der Frau und mir.
    
    Es dauerte lange, bis die Frau ein weiteres Mal kam und nun bewegungslos auf meinem Rücken liegen blieb.
    
    Irgendwann schien sie sich wieder gesammelt zu haben, denn sie richtete sich auf und trat einen Schritt zurück, wobei der Strapon mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus glitt.
    
    »Und jetzt schön sauber machen«, befahl Gertrud.
    
    »Die andere Seite auch«, sagte Gertrud nach einer Weile. Ich vermutete, daß die Frau zunächst nur die ...
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