1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... las Freds Daten vor. Dabei fuchtelte er mit dem Zeigestock an Fred herum. „Unser Angebot Nummer 17 ist männlich und eine Zucht aus Stankfurt 2, 19 Jahre alt, 182 cm groß und 81 kg schwer. Die Ware stammt aus erster Hand. Die Vorbesitzer waren ein älteres Ehepaar. Sein gehorsamer und unterwürfiger Charakter macht ihn zum idealen Sklaven für ältere, alleinstehende Damen."
    
    „Na Na!", unterbrach ihn die Dame und weiter: „Sie reden sich gerade um Kopf und Kragen junger Mann. Ich habe schon mehr bockige Sklaven abgerichtet als sie Jahre alt sind." „Entschuldigen sie bitte Frau Wotze, selbstverständlich meinte ich nicht sie persönlich, sondern möchte ihnen nur die Vorteile unserer Ware aufzählen", schleimte er wieder. „Schon gut, fahren sie fort", ordnete die resolute Dame an und der Dicke las weiter vor: „Sein Penis kann max 21 cm lang sein und einen Umfang von 14 cm haben." Dabei stupste der kleine dicke Mann immer wieder mit seinem Zeigestock gegen Freds schlaffen Schwanz. Fred war sich aus Erfahrung ziemlich sicher, dass der Penis dieses pickeligen Jungen im steifen Zustand nicht viel größer als sein Daumen war. Aber hätte er die Wahl gehabt, so hätte er sofort mit ihm getauscht.
    
    Jetzt ...
    ... hob der Kundenberater mit seinem Zeigestock Freds Schwanz hoch, so dass man seinen Hodensack gut sehen konnte und las von seinem Zettel ab: „Hodenvolumen 243 ccm", dann gab er die Befehle: „Umdrehen! - Bücken! - Backen auseinanderziehen!" Der nackte, große und muskulöse Sklave gehorchte dem kleinen, dicken Anzugträger aufs Wort. Fred präsentierte der Dame sein Poloch. Auch hier stocherte der Dicke ungestüm mit seinem Zeigestock herum und kommentierte: „Ein makelloses Fickloch."
    
    Dann fragte er die Dame: „Frau Wotze darf ich ihnen noch ein Gläschen Sherry einschenken?" Diese gab zur Antwort: „Oh! Herr Armlicht sie wollen mich wohl betrunken machen. Aber nur wenn sie ein Gläschen mittrinken." Der junge Kundenberater holte vom Schreibtisch eine Flasche Sherry, ein zweites Glas, schenkte ein und reichte der Dame ihr Glas „Zum Wohlsein Frau Wotze und auf ihr Bieterglück am Samstag." Schleimte er schon wieder und die Dame sagte: „Danke Herr Armlicht. Ich glaube, das braucht man auch, in dieser Jahreszeit suchen viele nach frischem Fleisch." Der junge Herr Armlicht erhob sein Glas, prostete ihr zu und beide tranken. Fred bückte immer noch vor ihnen und zog weiter seine Arschbacken auseinander. 
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