1. Die Sklavenversteigerung Tag 04


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... hoffte, dass diese Strammsteherei bald vorbei war, aber die Wärterin erklärte weiter: „Wenn das Wasser dann angeht ist Schluss mit der Fummelei und jeder wäscht sich gründlich alleine. Kapiert?" „Jawohl Herrin", sagten die vier Sklaven gleichzeitig. „Ausziehen!", lautete jetzt der Befehl. Im Nu standen die Vier nackt, mit ihren Höschen in den Händen da und die Wärterin befahl ihnen: „Höschen aufhängen! Kannen leertrinken!" Schnell waren die vier Kannen Wasser geleert, denn alle Vier wollten jetzt nicht mehr all zulange warten.
    
    Die Wärterin befahl: „Los, stellt euch wieder in einer Reihe da vor der Wand auf und bringt eure Schwänze auf Vordermann! Ihr seid gleich dran." Trotzdem mussten sie noch lange warten. Fred hatte mittlerweile einen ziemlichen Druck auf der Blase. Aber er hatte ja Erfahrung damit. Sein alter Herr hatte mit ihm ein Blasen Training gemacht, damit Fred besser, mehr, länger und weiter pinkeln konnte als der Sklave seiner Bekannten. Fred war froh wichsen zu dürfen, damit ließe sich der Druck besser aushalten als beim Strammstehen. Auch den drei anderen Sklaven war deutlich anzusehen, dass sie ein dringendes Bedürfnis hatten. Die Wärterin stand breitbeinig, mit auf der Brust verschränkten Armen da und schaute den vier bei ihrer immer stärker werdenden Not zu. Endlich rief sie „Wechsel" Vier der hübschen jungen Sklavinnen kamen nackt aus dem Schaufenster. Ihre Haare und schönen Körper waren ganz nass und glitschig. Dieser Anblick geilte die vier Jungs so ...
    ... richtig auf und sie wichsten intensiver. Die Mädchen merkten das natürlich sofort und reagierten mit aufreizenden Posen in ihre Richtung, bis die Wärterin brüllte: „Was ist denn hier los? Stillgestanden!" Sofort standen alle Sklavinnen und Sklaven stramm. „Die Schlampen trocknen ihre Haare und verschwinden zum nächsten Einsatz und die Burschen bleiben so stehen bis ich sie ins Schaufenster schicke!" Die Jungs hatten allerdings ein Problem damit und hofften, dass sie endlich ins Schaufenster durften.
    
    Aber ihr Durchhaltevermögen wurde auf eine harte Probe gestellt. Eine Haussklavin wurde erst zum Fensterputzen hineingeschickt. Endlich kam das hübsche Putzmädchen heraus. Da auch sie Teil der Show war, hatte sie außer viel zu großen Gummi-Stiefeln nichts an. Fred fürchtete er könne auch hier die Kontrolle verlieren und sein steifer Pimmel würde im hohen Bogen mitten in den Vorbereitungsraum pinkeln. Und die Wärterin war Gnaden los. Bevor sie die armen Burschen von ihrer Qual befreite, wichste sie jeden Schwanz noch einmal ordentlich durch. Dabei sah sie ihnen höhnisch in die Augen und erklärte, dass sie im Schaufenster erst auf ihr Kommando pinkeln dürften. Dann befahl sie ihnen, ins Schaufenster zu gehen. Mit zusammen gekniffenen Beinen und leicht vorgebeugt bewegten sie sich ganz vorsichtig hinein und stellten sich auf. Fred und sein Schwanzfechtpartner standen sich in der Mitte gegenüber und die beiden anderen links und rechts außen. Draußen vorm Fenster strömten jetzt viele ...
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