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Die Firma Teil 11
Datum: 23.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1
... Imperiums ausmacht, aber das erzähl ich dir später". "Wir haben uns damals schon über dich als Handwerker informiert, wir wollten jemanden, der seine Termine einhält und wenn einmal ein Problem auftaucht, nicht gleich alles hinschmeißt. Da wir nur positive Resonanzen bekamen wollten wir dein Angebot annehmen. Leider, konntest du diesen Termin nicht war nehmen. Wir alle wissen nur zu gut warum. Denn du kamst an diesen beschießenden Unfall und warst der einzigste der angehalten hart. Der einzigste der Ausgestiegen ist und unter Einsatz deines Lebens 3 Menschen aus einem brennendem und später explodierenden Fahrzeug gerettet hat. Der einzige der zwei Damen in Sicherheit brachte. Außerdem hast ein Kind aus den Wagen geholt und dich unter erneuten Einsatzes deines Lebens über den kleinen Jungen mit gerade einmal neun Monate schützend gelegt und davon schlimme Brandwunden auf deinem Rücken davon getragen. Das ist das was du weißt! Aber was du nicht weißt ist das wir ebenfalls damals unseren Termin nicht einhalten konnten. Denn wir waren ebenfalls in einen Unfall verwickelt gewesen. Der mit dem Verlust meiner drei liebsten Menschen auf dieser Welt geendet hätte wenn du nicht gewesen wärst". Ich sah ihn mit großen Augen an. Verstand nicht was mein Unfall mit seinem Unfall zu tun hatte. Ich kenne niemanden den ich damals gerettet habe, ich weiß nur das es zwei Blonde Damen waren und eben ein Baby, wie soll das zusammenhängen? "Eine der Damen die du damals gerettet hast ist ...
... meine liebe des Lebens, meine Frau Sahra". Noch mal auf Anfang, ich habe seine Frau gerettet! Nein, niemals das konnte nicht sein! Die täuschen sich, an so was Schönes hätte ich mich erinnert. Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke waren sie damals alle leicht mit Blut verschmiert, da konnte man ihre Gesichter nicht gut erkennen. Es hat mich auch zu diesem Zeitpunkt nicht interessiert wie jemand aussah. Ich wollte sie nur aus dem Auto holen und in Sicherheit bringen. Sahra, seine Frau richtete sich auf, wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen aus den Augen und sagte, "Steve, solange habe ich darauf gewartet mich endlich bei dir zu bedanken, Vielen Dank, das ich noch Lebe und es wieder gut machen kann". Sie rutschte vom Sofa und kniete sich hin. Ich reichte blitzartig Beate kurz den jungen Mann, der das ohne Nörgeln über sich ergehen ließ. Sprang auf und hatte selber mit meinen Tränen zu kämpfen. Nur unter schwierigsten Bedingungen konnte ich mir die Tränen zurückhalten, "Sahra, bitte nicht knien! Ich habe es gerne getan und würde es auch immer wieder tun, wenn es die Situation verlangt". Ich half ihr auf die Beine. Was sie gleich nutzte um mich zu umarmen und leise in mein Ohr flüsterte, "Danke, danke, danke". Nur langsam trennte sich unsere Umarmung und wir nahmen beide wieder Platz. Auf der einen Seite war ich beschämt, das eine Dame ihres Formates so mit beiden Beinen im Leben steht, keine Arroganz, keine Hochnäsigkeit oder sonstigen Blödsinn. Ein Typ mit dem ...