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Die Firma Teil 11
Datum: 23.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1
... man Pferde stellen konnte. Auf der anderen Seite freute es mich um so mehr, dass es ausgerechnet sie war. Denn sie wäre ein Verlust für diese Welt gewesen. Ich war mehr als begeistert von ihr. Was zeigte und auch den Eindruck hinterließ das er der oberste Boss genauso ist. Wie man doch manche Menschen richtig einschätzen kann, dazu später mehr. Nachdem wir wieder ruhig da saßen, Sahra sich die letzten Tränen aus den Augen wischte. Erzählte Daniel, also Herr Bennett weiter, er lächelte und sah richtig Glücklich dabei aus. "Die zweite Dame die du ge.....", weiter kam er nicht und sein grinsen wurde noch breiter. Ich verstand mal wieder nicht was hier los war. Erst als mein Blick durch die Runde ging und bei Gabi hängen blieb wurde es mir klar. Denn Gabi saß nicht mehr auf dem Sofa, sondern kniete ebenfalls wie ihre Schwester nun davor. Aber das konnte doch nicht sein, ausgerechnet Gabi! Mein Herz machte wahre Freudensprünge, denn sie ist mir so sehr ans Herz gewachsen, das ich jetzt froh war, ihr Leben retten zu dürfen. Jetzt verstehe ich auch ihre Aussagen in Frankreich, "mein Schutzengel und bis ans Ende der Welt". Sowie die Aussage im Flugzeug, das sie mir so viel verdankt. Auch hier stand ich auf, dieses Mal allerdings, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Wie soll ich das beschreiben, sie ist mir ans Herz gewachsen, sie ist mehr als ein Freund, mit ihr würde ich wirklich bis ans Ende der Welt gehen. Es schien so als ob es Gabi genauso ging, endlich konnte ...
... sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Denn sie heulte nun wie die Niagarafälle so stark strömten ihre Tränen die Wange herunter. Ich half ihr auf, mit dem Satz der so schön vorhin fiel, "hör auf mit dem Scheiß!" Was uns beide nur noch mehr zum heulen brachte. Gabi und ich umarmten uns, nur mit Mühe konnte sie ihre Tränen unterdrücken, mir ging es auch nicht besser. "Steve, wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet um mich bei dir zu bedanken. Ohne dich wäre ich nicht mehr. Du mein Lebensretter, du die andere Hälfte die mir immer gefehlt hat, als Geschäftspartner und auch privat. Nie hätte ich gedacht, das so ein toller Mann dahinter steckt und ich bin froh das sich unsere Wege doch noch gekreuzt haben. Vielen Dank, Steve, Danke, danke". Wir beruhigten uns und nahmen wieder Platz. Ich sah das die anderen auch mit ihren Tränen kämpften, was es mir schwer machte, selber damit aufzuhören. Ich brauchte etwas was mich aufheiterte. Streckte meine Arme aus und der Junge der auf dem Bein von Beate sich ohne weiteres Wohlfühlte, lächelte mich an, streckte seine Arme ebenfalls aus und meinte, "My utzgel". Ich zog ihn zu mir rüber und durch sein Lächeln, fing auch ich an zu lachen. So hatte ich mir das vorgestellt. Er war aber auch zu süß der kleine! Ein Blick zu Daniel und ich erkannte, das selbst er mit den Tränen gekämpft hatte. Trotzdem fuhr er fort, "Steve, das waren die Damen die du gerettet hast, vielleicht verstehst du nun, warum ich dir so dankbar bin". "Daniel, ...