1. Die Mitte des Universums Ch. 089


    Datum: 30.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    89. Kapitel -- Generalprobe mit Yen und Hanh
    
    Da Yens Mann es nicht gern sah, wenn sich seine Gattin mit Hanh bei ihnen zu Hause auf eine sinnliche Massage trafen, fragte Yen mich, ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihr in Hanhs Tantes Massagesalon zu verabreden. Da ich Hanh ohnehin schnellstens wiedersehen wollte, einigten wir uns auf den folgenden Mittwoch. Meine neue blinde Massagefreundin Hanh konnte uns ja dann an Frau Yen noch einmal eine saftige Mösenbehandlung vorführen, bevor wir drei uns einem wie auch immer gearteten sinnlichen Spiel hingeben würden.
    
    Sowohl Mavel als auch Nguyet hatten ja auch schon ihre Massagegutscheine bekommen und konnten somit jeden Moment bei Hanh auftauchen. Weder Nguyet noch Mavel wussten allerdings, dass ich Hanh kannte und dass sie eine Pussymassage erwartete, aber ich fand das aufregender, als die Damen vorher einzuweihen, weil zumindest Mavel dann vielleicht gar nicht hingehen würde. Es war ja auch alles ganz harmlos und freiwillig; Kundinnen konnten den speziellen, aufregenderen Teil der Behandlung ja auch problemlos ablehnen.
    
    Apropos: Yen, Hanh und ich hatten uns darauf geeinigt, dass ich eine Art Kodex verfassen sollte, wie des Vietnamesischen unkundige Kundinnen mit der blinden Masseuse Hanh kommunizieren konnten. Ich hatte eine Weile überlegen müssen, wie man das elegant und anmutig löst, doch nun hatte ich Hanh einen Entwurf geschickt, der die folgenden Punkte beinhaltete:
    
    Hanh gefiel der Text, und so würde sie ihn ...
    ... drucken und den Kundinnen vor der Massage zu lesen geben. Ich hatte lange hin- und herüberlegt, ob es nicht besser wäre, die Mösenbehandlung während der Massage völlig überraschend vorzuschlagen, sah aber aufgrund der Kommunikationsschwierigkeiten ein heilloses Durcheinander aufziehen. Hanh hatte noch überlegt, die Pussybehandlung in Innen- und Außenmassagen zu unterteilen, aber wir konnten uns nicht auf einen Kode dafür einigen. Außerdem fand ich, dass ‚innen', zumindest am Eingang, einfach dazugehörte.
    
    Ich sah meine jungen Kolleginnen Mavel und Caryl fast jeden Tag an unserer Schule; mal zusammen und auch oft allein. Wir grüßten uns immer nett und lächelten uns an, aber dabei blieb es auch. Caryl hatte oft süße Söckchen an, die nicht mal bis zu ihren Knöcheln gingen. Einmal hatte sie in der Küche im vierten Stock, wo auch ich meine Sachen im Kühlschrank hatte, in superkurzen Shorts gekocht, aber ich hatte sie auch bei dieser Gelegenheit nur nett gegrüßt. Ich konnte mir nach wie vor nicht vorstellen, dass sie sich auf Sex mit mir einlassen würde. Und wenn: dann wohl nur über ihre Freundin Mavel, mit der ich seit sechs Monaten eine Affäre hatte, die allerdings seit ungefähr zehn Wochen auf Eis lag -- eben seit Caryl wieder zurück von den Philippinen war.
    
    Es war meine Hoffnung, mit den beiden Massagegutscheinen, die ich Mavel am 9. April zu ihrem Geburtstag geschenkt hatte, ihr und Caryls Sexleben anzukurbeln und sie auf neue Ideen zu bringen. Und vielleicht würde ich danach ...
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