Die Mitte des Universums Ch. 089
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... es ihr nicht vom Leibe reißen.
‚So hässlich finden Sie mich also?' warf sie mir zehn Minuten später an den Kopf.
Oh! Na ja, das konnte man so interpretieren. Da hatte mich meine geile Phantasie wohl in eine Sackgasse gelockt. Um zu retten, was noch zu retten war, schrieb ich ihr zurück, dass es mir natürlich schon lieber wäre, sie erst in einem Café oder Restaurant zu treffen, um die Schönheit ihrer nackten Beine unter ihrem Kleid zu bewundern -- und ihren Schoß zu antizipieren. Aber ich verstand durchaus, dass sie -- unerfahren, wie sie in unserem Rollenspiel nun mal wieder war -- sich mir nicht nackt präsentieren wollte, worauf sie antwortete, dass sie sich nur vor ihrem künftigen Ehemann ausziehen würde, sofern sie irgendwann einen fände.
Da wir aber nun schon einmal mitten im Thema ‚Sex' gelandet waren, offerierte ich ihr, sich doch mal meinen Schwanz in Ruhe anzusehen, da zu wissen, wie ein Penis aussieht, ja irgendwie zum Leben einer 34-jährigen Frau dazu gehörte. Und im Überschwang meiner Gefühle für sie schlug ich außerdem noch vor, dass ich einmal ihre wohl köstlich duftende Fotze lecken würde, worauf sie mich ein ‚Schwein' nannte und sich jeden weiteren Kontakt verbat. Geil! Absolut irre!
Was Nguyet mir während der letzten beiden Tage gesagt hatte, war klasse gewesen, aber nun freute ich mich, wie gesagt, auf meine Mittagsstunde mit Frau Yen und Hanh. Ich wartete vor dem Massagesalon, da ich ein wenig zu zeitig gekommen war, und rauchte eine, aber Frau ...
... Yen traf gleich nach mir ebenfalls überpünktlich ein. Sie war wohl genauso spitz wie ich auf die Stunde. Wir gingen zusammen ins Haus, und Hanhs Tante schickte uns gleich nach oben. Hanh kam aus ihrem Zimmer, als sie uns gehört hatte, und gab Yen die Liste mit den Verhaltensregeln, die man vorsichthalber auch auf Vietnamesisch gedruckt hatte. Nach einer halben Minute nickte Yen, gab mir den Zettel und begann ganz prosaisch, sich auszuziehen.
Ich setzte mich kurz, um in der Zwischenzeit die Liste noch einmal zu überfliegen, während Hanh sich bis auf die Unterwäsche auszog und Yen das Wasser anstellte. Da ich zunächst wohl eher ein neutraler Beobachter bleiben sollte, sah ich den beiden Grazien nur zu, bewunderte aber Hanhs knuffigen kleinen Körper, der in ihrer Wäsche wunderbar zur Geltung kam. Ihr dunkelrot-taubenblau gemustertes Höschen lag eng an und war an den Seiten vielleicht sieben oder acht Zentimeter hoch, und ihr BH aus demselben Stoff saß perfekt. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Leistungssportlerin.
Ja, Frau Yen wirkte ganz leicht gealtert -- oder hatten sich meine Sinne vor ein paar Monaten einfach nur geirrt? Egal, sie sah immer noch ziemlich gut aus für ihr Alter und genoss sichtlich die Behandlung, die ihr Hanh beim Waschen zuteilwerden ließ. Um zu unterstreichen, dass Yen heute vorgab, eine normale Kundin zu sein, ging ich rüber zum Regal und brachte den beiden ein paar weiße Boxer-Shorts, wie unentschlossene Kundinnen sie tragen würden, und reichte ...