1. Die Mitte des Universums Ch. 089


    Datum: 30.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ihnen auch zwei Handtücher, bevor ich mich wieder setzte.
    
    Nachdem Yen sich wirklich die locker-sitzenden Höschen angezogen hatte, legte sie sich auf den Massagetisch auf den Bauch und Hanh begann ihre Massage. Ich ging kurz aufs Klo, zog mich aber dann auch aus, um zu duschen. Hanh stand hinter Yens Kopf und massierte ihr ihre Schultern, bevor sie an die Seite trat und sich dem Rücken widmete. Ich überlegte, ob ich etwas helfen konnte, aber letztlich musste ja Hanh täglich ohne mich auskommen. Yen sah in ihren weißen Höschen schon einigermaßen verführerisch aus, wobei mir aber Hanh besser gefiel. Nicht nur, weil sie wesentlich jünger war, sondern auch kleiner. Ich mochte knuffige, knuddelige Frauen.
    
    Da Hanh eine Podologieausbildung hatte, ließ sie sich für die Füße besonders viel Zeit, was mir Gelegenheit gab, mir noch einmal den Sex mit der gespielt-prüden und unerfahrenen Nguyet vorzustellen. Ich fragte mich, wo wir es letztlich machen würden: Konnte ich das Burgfräulein in ein Hotel schleppen? Bei ihr zu Hause würde vielleicht auch gehen, wobei wir dann wieder Nguyets Mutter für ein paar Stunden aus dem Weg räumen mussten. Oder eben im Musterhaus, wo sie arbeitete. Ja, das war vielleicht das Beste. Es gab ja oben im Schlafzimmer auch dicke Vorhänge, wenn ich mich recht erinnerte.
    
    Und dann sah ich noch Caryl im Höschen auf dem Massagetisch und stellte mir vor, wie ich mich in Hanhs Zimmer hier oben verstecken und Hanh zusehen könnte, wie sie vom Vorhang ...
    ... abgetrennt Caryls jungfräuliches Möschen polieren würde. Ja, wenn ich ganz leise war, konnte ich mir doch sogar Caryls Schoß aus der Nähe besehen, ohne, dass sie es merken würde. Aber, ach, so geil das war: irgendwie wäre das sicher Hanh und auch ihrer Tante nicht recht. Nicht, dass die beiden den Hippokratischen Eid geschworen hätten oder einer Ethikkommission rechenschaftspflichtig waren, aber hier oben zu spannen wäre gewiss zuviel des Guten. Oder?
    
    Ich saß übrigens gut hier auf dem Stuhl mit der nierenförmigen Sitzfläche. Mein Sack hatte die Freiheit zu baumeln, und mein Kolben lag obenauf und hing behäbig nach schräg unten. Hanh stand mit dem Rücken zu mir, und ich bewunderte träumend und gedankenverloren ihre Rückenmuskulatur, bis sie Yen sagte, dass sie sich drehen sollte. Während des Prozesses sah Yen drei Zehntelsekunden länger zu mir rüber, als es unbedingt notwendig gewesen wäre und bekam wohl Appetit auf meinen Kolben. Na ja, sie hatte schon ein paar Mal erwähnt, wie sehr sie meinen Dicken mochte, der wohl ein Drittel mehr Volumen als der ihres Göttergatten hatte.
    
    Überhaupt begann ich mich zu fragen, was wir später machen konnten. Hanh war ein paar Tage vor ihrem Eisprung, wenn mich nicht alles täuschte; bei Frau Yen war ich mir gar nicht sicher, aber wenn ich mich recht erinnerte, musste sie bald wieder menstruieren. Aber die war ja alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Sobald Hanh mit der eigentlichen Mösenmassage angefangen hatte, würde ich mich zu den Beiden ...
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