Die Mitte des Universums Ch. 089
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... auch endlich Mavel wieder einmal reiten können -- idealerweise mit Caryl zusammen. Da Mavel sicher mit dem Besuch des Massagesalons ein paar Wochen warten würde, machte ich mir keinen Stress und freute mich einfach, in ein paar Tagen Hanh und Frau Yen wiederzusehen, der ihr Mann quasi verboten hatte, sich bei ihnen zu Hause von ersterer massieren und dabei sexuell stimulieren zu lassen.
Die andere Geschichte, die noch hinten auf dem Herd auf kleiner Flamme köchelte, war meine Affäre mit meiner Ex-Kollegin Nguyet, deren Sexhunger ihr letztens selbst zuviel geworden war. So hatte ich vorgeschlagen, dass wir die Uhr fünf Jahre zurückdrehten und -- wie bei einer Entziehungskur -- so taten, als ob wir noch nie Sex gehabt hatten. Ich würde sie für ein paar Wochen bezirzen, bevor sie sich auf irgendeine, wohl ziemlich züchtige Art und Weise mir langsam wieder hingeben würde. Ich fand derlei Spielchen prickelnd und ihre abweisenden, oft schon fast schroffen Emails unheimlich aufregend.
Gerade gestern hatte Nguyet mir zwar zunächst ziemlich freimütig erzählt, wie es dazu gekommen war, dass sie -- obwohl sie nicht verheiratet war -- einen Sohn hatte. Aber als ich sie fragte, ob sie den Akt, der damals zu ihrer Schwangerschaft führte, auch genossen hatte, wies sie mich brüsk zurück. Sie sagte mir, dass ich mich schämen sollte, sie mir beim Sex vorzustellen. Auch in meiner Versicherung, dass das nun mal meine Lieblingsbeschäftigung war, fand sie keinen Humor und fügte an, dass sie ...
... ‚Sex und das männliche Glied im Besonderen einigermaßen eklig' fand. Ich hakte da natürlich noch einmal nach und fragte, was an einem Penis denn so ‚eklig' wäre, worauf sie antwortete, dass sie das nicht genau wüsste, da sie ‚noch nie einen gesehen hätte', weil sie beim Akt immer ihr Kleid an- und das Licht ausgelassen hatten.
Ich fand das absolut geil und war schon ganz gespannt, wie sie mir letztlich von der Mösenmassage berichten würde, für die ich ihr -- genau wie Mavel und Caryl -- einen Gutschein geschenkt hatte. Die mittlerweile im wirklichen Leben sexuell erfahrene Nguyet würde sich die Massage ja gewiss gönnen -- und vielleicht sogar Hanh liebkosen --, aber sie konnte mir ja in unserem gegenwärtigen Rollenspiel danach nicht freimütig darüber berichten. Und doch nahm ich an, dass auch in ihrem Fall Hanhs Döschenwienern einen Meinungsumschwung bewirken würde.
Und, ja, überhaupt: Im Dunkeln, ohne Slip, aber im Kleid hatte sie sich schwängern lassen. Was irgendwie bedrückend klang, war selbstverständlich nur ein Produkt von Nguyets Phantasie, und ich fand die Vorstellung obergeil, Nguyet angezogen im Dunkeln zu begegnen, obwohl das Ganze schon fast nach einem Psychothriller roch. Vielleicht gerade deshalb. Einen Tag später kam ich natürlich noch einmal auf diese Mär zurück und schlug Nguyet vor, dass -- wenn das eben das Maximum für sie war -- ich mich ‚zur Not' auch im Dunkeln auf sie legen würde. Und, klar, falls sie ihr Kleid dabei anbehalten wollte, würde ich ...