1. Die Mitte des Universums Ch. 089


    Datum: 30.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... gesellen und hospitieren, aber im Moment massierte Hanh noch Yens Oberkörper. Ihre Brüste lagen etwas seitlich auf ihrem Brustkorb; spätestens in zwei Jahren würden sie wohl komplett an den Seiten runterrutschen. Egal, im Moment waren sie noch scharf, und ich überlegte nun doch, gleich rüber zu gehen.
    
    Andererseits wollte ich die Routine der beiden nicht durcheinanderbringen, da Frau Yen sicher meinen Schwanz in den Mund nehmen würde, hätte ich im Moment neben ihr gestanden. So strich ich hier auf dem Schwanzmassagestuhl sitzend langsam ein paarmal meinen Schaft selbst auf und ab und freute mich noch einmal über meine frei baumelnden Eier. Ich blickte auf den Vorhang, der den Raum in fünf Minuten teilen würde und dachte wieder an Nguyet: Vielleicht würde sie mir Einen runterholen, wenn sie mich dabei nicht sehen müsste?! Oder gar Einen blasen, durch eine Art ‚glory hole' oder eben im Dunkeln?
    
    Nachdem Hanh Yens Beine ausgiebig massiert hatte, sah ich, dass Hanh nun mit Yen sprach, danach den Vorhang zuzog und mit beiden Händen fühlte, ob er auch ordentlich geschlossen war. Ich stand auf, stellte mich neben den Tisch und räusperte mich, damit Hanh wusste, dass ich nun in ihrer Nähe stand. Sie blickte in meine Richtung und lächelte, während sie tastend Yens Leisten unter dem Stoff der weißen Boxer-Shorts erkundete. Da unsere ältere Freundin offenbar grünes Licht gegeben hatte, zog Hanh ihr nun die Shorts von den Beinen, und ich blickte seit langem einmal wieder in Yens ...
    ... vortrefflichen Schoß.
    
    Frau Yen hatte einen langen, schmalen, eleganten Schamberg, der quasi an ihrem Kitzler aufhörte. Nun gut, ein paar Haare waren schon auf ihren äußeren Schamlippen, die aber den Anblick ihrer köstlichen Möse nicht versperrten. Ihre Pussy selbst erschien auch relativ langgestreckt; wohl, weil sie eben nicht allzu viele Haare daneben hatte. Ihre scharfgeschliffenen, hellen inneren Schamlippen hatten sich während der letzten halben Stunde schon etwas separiert, und ihr Beckenboden vibrierte leicht. Nun öffnete sie ihre Beine noch etwas weiter und gab ziemlich lässig den Blick auf das ganze Areal frei.
    
    Hanh ölte sich ihre Hände gut ein und massierte zunächst Yens Leisten noch einmal, wobei sie auch gleich die Labia mit ihren Daumen rieb und dann auch rhythmisch zupfte. Frau Yens innere Schamlippen glänzten feucht, und wir vernahmen leichtes Schmatzen. Obwohl der Wandventilator an war, glaubte ich, hinter dem Vorhang auch schon schmachtendes Seufzen zu hören, aber ansonsten war es ganz still im Raum. Ich besah mir abwechselnd Hanhs knuffigen Körper und Yens sich öffnende längliche Blume und dann, wie Hanh mit ihren geschickten Fingern die Blütenblätter zum Gedeihen brachte. Sie zupfte und rieb mit ihren geölten Händen systematisch das ganze Areal und schien sich dabei auch zu erregen.
    
    Auf der anderen Seite des Massagetisches stehend stützte ich mich nun auf meine Ellenbogen und lehnte mich näher in Yens Schoß. Ein warmer, frischer Duft umfing mich, und ...
«12...456...9»