Die Mitte des Universums Ch. 089
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Freundin. Nun, gut, sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht -- allerdings eines davon per Kaiserschnitt, wie man heute noch sah -- so dass ihr muskulöses Rohr durchaus trainiert war. Ich hatte nie verstanden, dass sie angenommen hatte, dass sie für meinen Schwanz zu eng sein könnte. Na, egal, vielleicht hatte sie nur kokettiert.
Als Hanhs Hand komplett in Yen verschwunden war, positionierte ich Hanh auf dem Hocker und schob ihr langsam meinen steifen Kolben von hinten zwischen die Beine. Ich dachte an den unglaublich geilen Schenkelverkehr mit Hanh vor ein paar Wochen in Yens Küche, und Nguyet, Mavel sowie Caryl waren komplett vergessen, als ich Hanhs Pobacken mit beiden Händen auseinanderzog und von hinten in ihre warme, enge Möse einfuhr. Ja, sie war nass; so nass, dass ihre die Brühe schon die Innerseiten ihrer Oberschenkel herunterlief. Irgendwann musste ich sie einmal fragen, ob sie sich bei jeder Mösenmassage so erregte, denn das konnte ja zum Problem werden. Nun, ja, heute nicht, und so stieß ich sanft in sie, mit beiden Armen um ihren Oberkörper mich an ihr festhaltend. Es war ein wenig absurd, von der schönen Yen nur die untere Hälfte sehen zu können, da der Vorhang zwischen uns immer noch geschlossen war. Sie sah aus wie eine zersägte Jungfrau im Zirkus. Ich überlegte, das zu ändern und den Vorhang wieder aufzuziehen, wollte aber den beiden Damen nicht in die Parade fahren. Hanh war es sowieso egal, da sie ja blind war, und auch Yen war -- ihren Schreien und ...
... wimmernden Seufzern nach zu urteilen -- wohl hinüber und genoss vielleicht sogar das Gefühl, von uns abgeschnitten in ihrer eigenen Welt höchster Erregung zu sein. Nun nahm ich noch Hanhs kleine Brüste in meine Hände und stieß ein wenig kraftvoller, während sie ihre Hand in Yens Pussy leicht hin- und herdrehte und noch ein wenig Arm nachschob.
Während ich rhythmisch von hinten in Hanh stieß, lief der Film unserer Massage- und Sexfreundschaft noch einmal vor meinem geistigen Auge ab, bevor ich mich wieder auf die Sinneseindrücke hier direkt um mich konzentrierte: Hanhs Duft, das Schmatzen meines Schwanzes in ihr, die pulsierende Blume, in der immer Hanhs ganze Hand steckte, Yens Schreie und ihr Stöhnen. Auch Hanh keuchte vor mir ordentlich, während ihr Arm in demselben Rhythmus, in dem ich sie von hinten knallte, in Yen stieß.
Nach ein paar Minuten sah ich fasziniert Hanh dabei zu, wie sie ihre Hand vorsichtig aus Yens Fotze zog, damit sie mit ihrem Daumen deren Klitoris behandeln konnte. Mit vier Fingern immer noch in Yens Scheide polierte sie flink den geschwollenen Knopf, der mich an einen Radiergummi erinnerte. Kaskaden dicken, öligen Pussynektars ergossen sich nun an Hanhs Hand vorbei auf den Massagetisch. Damit die kostbare Flüssigkeit nicht komplett ungenutzt verdunstete, tunkte ich meine Fingerkuppen in das Manna und schmierte Yens Jus dann auf Hanhs kleines Brüste, was sie zu höchsten Stöhnjauchzern trieb. Auch Yen schrie hinter dem Vorhang immer lauter, und als ...