Die Mitte des Universums Ch. 089
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Hanh ihre Hand für eine Sekunde wegnahm, begann Yen sogar unkontrolliert zu spritzen.
Hanh hatte wohl etwas abbekommen, denn sie kicherte und ließ von Yen ab. Ich fragte mich, ob unsere ältere Freundin eigentlich wusste, was wir beiden in der Zwischenzeit begonnen hatten, und ob sie meinen Schwanz vermisste. So, wie sich ihre wunde Pussy allerdings nach außen stülpte und Säfte absonderte, hatte sie wohl genug Stimulierung bekommen und schien langsam wieder runterzukommen. Ihre vertikale Blume wirkte riesig -- wie eine fleischfressende Pflanze -- die sich pumpend, quasi atmend aufplusterte und sich uns entgegenwölbte.
Und auch meine Eichel hatte in Hanhs engem Futteral der Stimulierung genug: Hanhs muskulöses kleines Rohr molk meinen Schwanz für vielleicht noch eine Minute, während der ich kaum stieß, sondern mich nur auf das Abspritzen der Ladung freute. Als ich letztlich verschwenderisch in Hanh kam, brüllte ich zunächst in Richtung Zimmerdecke, bevor ich ihren kleinen Körper noch viel enger an mich presste und fühlte, dass von Yens Saft auf Hanhs Haut nicht mehr viel übrig war. So griff ich noch einmal in den Pool unter Frau Yens Damm und bepinselte die junge Haut unserer blinden Massagemeisterin mit der köstlichsten aller Flüssigkeiten, bevor ich rauszog und von ihr abließ. Langsam zog ich den Vorhang auf, und Yen blickte uns erschöpft an. Sie sah auf meinen tropfenden Schwanz, von dem ein langer Faden zäher Samenflüssigkeit baumelte und reckte dann sogar ihren ...
... Kopf, um zwischen Hanhs Beinen auf den Fußboden zu blicken, wo sich auch schon ein paar Tropfen gesammelt hatten.
Yen schien doch ein wenig enttäuscht; andererseits: was konnten wir machen?! Wie, um sie zu trösten, tunkte ich noch einmal meine Finger in die Pfütze ihres eigenen Nektars und rieb ihr damit zärtlich ihre Haut ein. Wie müde Krieger nach der Schlacht gingen wir letztlich zu dritt unter die Dusche, wo die beiden Damen sich unter dem warmen Strahl des Wassers nonchalant erleichterten. Hanh und ich wuschen uns gegenseitig, während Yen eingefallen war, dass sie lieber gleich noch drüben am Tisch aufräumen und saubermachen wollte. Ich sprang ihr eine Minute später bei, und dann duschten auch wir beide noch einmal kurz gemeinsam. Als ich meine Hand zwischen Yens Beine legte, war ihre Möse noch immer halb offen, und Yen bedeutete mir, dass sie dort unten im Moment ein wenig empfindlich war.
Nachdem wir uns gemeinsam abgetrocknet hatten, wollte ich Hanh beim Anziehen helfen, aber sie ging erst einmal in ihr Zimmer, um sich neue Wäsche zu holen. Wir sahen uns noch einmal im Massageraum um, ob wir auch sämtliche Spuren unseres Exzesses beseitigt hatten, und ich richtete die Flakons auf dem Brett an der Wand wieder aus.
„Ich glaube, Hanh ist gut vorbereitet," radebrechte ich in Richtung Yen, die erst lachte und dann ein:
„Fast zu gut," herausbrachte.
Erschöpft stolperten wir nach unten und verabschiedeten uns von Hanhs Tante, die sich ein Lächeln nicht verkneifen ...