1. Die Miete 04


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Schwule Autor: bynpatek

    ... ganze Hand Platz hat.
    
    Mein Arsch fühlt sich an, wie ein schmerzender Pudding. Immer mal wieder werden dieselben Stellen getroffen. Ich fürchte, der Pudding könnte auseinander brechen, wie Götterspeise.
    
    „Neunzehn. Danke für die Schläge Herr."
    
    „Mach die Beine breit."
    
    Ich setze die Knie weiter auseinander. So kann ich aber nicht so gut ausweichen.
    
    Zapp.
    
    „Dreiundzwanzig. Danke für die Schläge Herr."
    
    Egal wie mein Hintern aussieht, er wird sich schon wieder erholen.
    
    Zapp...
    
    Ich merke, wie sich schmerzende Flecken bilden. Ganz empfindlich. Ob es dort blutet?
    
    Zapp.
    
    „Dreiunddreißig. Danke für die Schläge Herr."
    
    Er stellt sich neben mich und schlägt von oben auf die Oberschenkel runter.
    
    „Auuaueuauuauuu." Das beißt wie die Hölle.
    
    „Fünfunddreißig. Danke für die Schläge Herr. Ich kann nicht mehr."
    
    „Halt still."
    
    Unablässig beißt der Rohrstock mir in die Beine. Mir kommen die Tränen. Nur noch mit Schreien bringe ich meinen Text raus.
    
    „Fünfzig. Danke für die Schläge Herr. Ahaaaahaa." Ich werfe mich auf die Seite und winde mich. Meine Hände fliegen nach hinten und ich reibe die Stellen, die nicht aufhören wollen zu schmerzen.
    
    Ich merke, wie er hinter mir zum Koffer geht. Trotz meines Heulens höre ich jede seiner Bewegungen. Er legt den Stock ab. Ich schaue über meine Schulter. Er nimmt was anderes zur Hand -- die Hundepeitsche. Dann trifft mich das Ding schon auf die Brust. Auf den Rücken. Ich halte die Hand hoch, dafür kriegt auch ...
    ... die einen ab.
    
    „Hoch. Wir sind noch nicht fertig."
    
    Die harten Lederriemen treffen mich wieder und wieder, während ich mich zusammenrolle.
    
    „Hoch."
    
    Ich gehe wieder auf alle Viere.
    
    „Jetzt gibts in die Spalte. Hast du verstanden?"
    
    „Ja." Ich denke gar nicht drüber nach. Was er sagt, gilt.
    
    „Streck den Arsch weiter raus. Und mach die Backen breit."
    
    Ich tu, was ich kann.
    
    „Weiter raus den Arsch, damit die Spalte aufgeht."
    
    Meine Rosette schnappt Frischluft.
    
    Er zieht mich rum und klemmt meinen Kopf zwischen seine Beine. Seine Oberschenkel sind hart wie Stahl. Die Knie drücken mir von beiden Seiten gegen das Kinn. Ich versinke fast zwischen den Hosenbeinen. Von oben schaue ich auf seine Socken herab.
    
    Zapp. Das war die Hundepeitsche, von oben herab. Die Enden treffen den Damm. Es ist auszuhalten. Ich balle die Fäuste.
    
    Zapp, Zapp, Zapp. Langsam und gleichmäßig zieht er die Hiebe auf. Langsam wandern die Treffer höher.
    
    Zapp. Jedes Mal der stechende Schmerz, dann ein Gefühl wie Ameisen zwischen den Beinen.
    
    Zapp. Ich atme schwer.
    
    Zapp. Ich glaube, ich bin ihm zu ruhig. Er wird ungeduldig, richtet sich auf und zieht durch. Zapp. „Auauauuuu." Der ging aufs Loch. Ich zucke.
    
    „Spalte auf!" Ich gehe weiter runter. Zapp. Sofort noch einer. Hoffentlich kann meine Rosette das ab.
    
    „Du bist fotzenfaul, Kleiner. Das ist alles. Erst Sex versprechen, dann kneifen."
    
    „Tut mir leid", murmel ich in seine Hosenbeine. Zapp.
    
    „Die Faulheit werde ich dir ...
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