1. Die Miete 04


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Schwule Autor: bynpatek

    ... austreiben. Spalte auf!"
    
    Ich mach doch schon.
    
    „Die Rosette richtig rausdrücken. So wie beim Scheißen."
    
    Ich versuche es. Wie das wohl aussieht?
    
    Zapp, ein Hieb, voll durchgezogen. Dann noch einige: Zapp, Zapp, Zapp.
    
    „Nicht zukneifen." Seine Knie drücken mir in den Hals, als wolle er dem Pferd Schenkeldruck geben. „Zieh die Backen auseinander."
    
    Ich fasse nach hinten, greife mir an den Arsch.
    
    „Noch weiter!"
    
    Ich ziehe stärker. Die Haut in meiner Spalte ist gespannt wie ein Trampolin. Mit dem Kopf rutsche ich hinab bis zwischen seine Füße. Ich spüre die harten Knöchel in den Wangen und rieche den schwitzigen Duft seiner Füße.
    
    Ich merke, er lässt sich Zeit, holt aus. - Wann kommt der Hieb? - Einfach hinhalten, denke ich, es wird schon nicht so schlimm.
    
    Pffitt. Die harten Lederriemen pfeifen voll durchgezogen. Meine Spalte explodiert vor Schmerzen; ein Gefühl, als säße ich auf einem harten Kantholz. Wild werfe ich meinen Arsch auf die Seite, aber mein Hals ist noch immer zwischen seinen Beinen eingezwängt.
    
    „Hoch!", kommt sofort der Befehl. Zapp, zapp, zapp, sausen die Hiebe nieder, jetzt überall hin, auf die Seite Zapp, auu, wie ein Schlangenbiss. Zapp, Zapp auf die Oberschenkel. Zapp, zapp, auf den Rücken und auf die Brust. Ich kann nicht mehr.
    
    „Hoch, Kleiner. Spalte auf."
    
    Ich hab die Spalte zugemacht; das war mein Fehler. Zapp, zapp. Ich winde mich, um wieder hochzukommen. Zapp, zapp. Beine wieder breit und ich zerre die Backen auseinander. ...
    ... Pfitt. Der nächste zieht wieder hart durch die Spalte. Ich beiße die Zähne zusammen und halte durch.
    
    Er hält ein. Ich halte ein. Brav ziehe ich an meinen Backen. Es fühlt sich an, als hätte ich ein Nagelkissen zwischen den Beinen.
    
    Pfitt. Er zieht wieder voll durch. Oh, Gott, wie viele noch von dieser Sorte?
    
    „Rosette raus!" Das hatte ich vergessen. Einfach ans Scheißen denken und drücken. Pfitt. „Glmpfff." Ich drücke Mund und Nase auf den Boden, um nicht so laut zu schreien.
    
    Pfitt. Noch ein harter. Der ging tiefer runter, bis auf den Sack. Mir bleibt die Luft weg. Ich spüre, wie meine Eier beginnen zu rotieren. „Auauauuuu. Ffft. Fffffffft", schnaufe ich. Voll ins Schwarze.
    
    Seine Beine öffnen den Schraubstock um meinen Hals. Ich kann den Kopf wieder bewegen, aber mein Bauch ist verkrampft.
    
    Boh, können die Eier rotieren. Ich drücke mir die Hand ins Gehänge.
    
    „Bedank dich." Mein Vermieter reibt mir seinen verschwitzten Fuß ins Gesicht.
    
    Ich küsse die feuchte Socke, während ich mit den Fingern vorsichtig meine getroffenen Klöten abtaste.
    
    „Mit Zunge!"
    
    Ich lecke durch die fusselige Wolle und er reibt mir seinen Fuß über mein Gesicht. Boh, überall werde ich nach ihm riechen, nach seiner Schmiere.
    
    „Bedank dich!"
    
    „Danke Herr", nuschel ich an der herausgestreckten Zunge vorbei.
    
    „Und die Peitsche küssen."
    
    Ich komme hoch mit dem Kopf und küsse das Ende des Peitschengriffs. Dann sinke ich zurück auf den Boden.
    
    Plötzlich höre ich, wie die Tür geht. ...
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