1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... spielen. Das törnt uns so sehr an, dass wir gleich rüber in die Absteige gehen, weil alle anderen billigen Hotels zu weit weg wären."
    
    „Wir gehen dort ein anderes Mal hin," versicherte sie mir.
    
    Plötzlich sah sie nach rechts und links und hob ihren kleinen Hintern vielleicht fünf Zentimeter, um ihr Kleid unter sich heraus nach hinten zu ziehen. Falls sie Unterwäsche trug—dieser Tage konnte ich mir ja bei ihr nicht so sicher sein—saß sie jetzt direkt auf ihrem Schlüpfer. Nun hob sie ihren Po noch einmal zehn Zentimeter und zog ihren Slip runter. Sie setzte sich wieder und fummelte ihn von ihren Fesseln, wusste dann aber nicht wohin damit und gab ihn mir.
    
    Ich legte ihn neben mich auf meinen Stuhl, nachdem ich einen Lungenzug genommen hatte. Tuyet lachte, drehte sich etwas und stellte ein Bein vor ihre Pussy auf die Bank. Genau wie Nguyet legte sie nun ihren Ellenbogen auf ihre Knie und stellte dann ihr Kinn obenauf. Ihr Kleid bedeckte ihren Schoss gerade so. Ich wusste zwar, dass sie nicht so behaart war wie Nguyet, aber kuckte trotzdem, ob ich nicht ein paar sehen könnte.
    
    „Ich dachte, Du würdest dafür aufs Klo gehen," sagte ich erstmal.
    
    „Ach, ich muss gerade nicht. Das ist zu weit," flüsterte sie. „Warum törnt Dich das aber so an, mich im Kleid ohne Slip zu sehen?"
    
    Ich dachte für einen Moment nach. „Ich glaube nicht, dass es nur mich antörnt. Das geht wohl vielen Männern so. Aber egal, ich glaube, was es so spannend macht, ist, dass ich beide Seiten von Dir ...
    ... als Mensch auf einmal nahe beieinander sehe."
    
    Sie neigte ihren Kopf und zog die Augenbrauen zusammen: „Welche zwei Seiten?"
    
    „Naja, die kulturelle und die natürliche Seite. Menschen sind Tiere, aber auch Kultur- und Geisteswesen. Wir denken eher an diese letztere Seite, wenn wir andere Leute sehen—oder auch uns selbst: Bildung, Erziehung, Tradition, Sprache, Lesen und Schreiben. Gesetze und Gesellschaft. Aber da ist auch noch unsere wilde, tierische Seite: Aggression, Sex, Gewalt. Wenn ich dich ansehe, wie schön, wohlerzogen, vernünftig und klug Du bist, wie Du hier so sitzt in Deinem geschneiderten Kleid, törnt es mich wahnsinnig an, zur gleichen Zeit auch Deine Pussy—Deine andere, natürliche Seite—zu sehen."
    
    Mit diesen Worten hob sie ihr Kleid ein bisschen hoch, so dass ich ihre Pussy und ihren kleine Schamberg sehen konnte. Dann rückte sie nach hinten, nahm den anderen Fuß auch noch hoch auf die Bank, und ihr Kleid spannte sich über ihren Oberschenkeln. Sie legte beide Arme auf ihre Knie und ihr Kinn wieder auf die Arme und grinste. ‚Mein Gott, ist das schön!' dachte ich zu mir selbst.
    
    „Ja. Das ist genau, wovon ich spreche. Dein schönes Gesicht, Deine langen, schlanken, geraden, grazilen Arme und Beine, Dein Kleid, aber eben auch Deine Möse und Dein pelziges Dreieck zwischen Deinen Beinen," sagte ich noch einmal, das ganze Arrangement einsaugend.
    
    Nach vielleicht 20 Sekunden stellte sie ihre Füße wieder auf den Boden und ließ ihr Kleid locker oben in ihrem ...
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