1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Schoss, so dass es ihre Pussy nicht wirklich bedeckte. Ihre Möse war zwar jetzt wieder teilweise im Halbdunkel verschwunden, aber das war okay. Ich würde sie gleich wieder sehen, drüben im Hotel.
    
    „So, was machen wir diesen Nachmittag drüben im Hotel, da wir nur eine oder zwei Stunden haben, bevor Du übermorgen wegziehst? Ich will nicht, dass Du in Hue bist und denkst ‚Ah, hätten wir doch nur ...'"
    
    „Ach, lass uns einfach sehen, wohin es uns treibt. Ich hab keinen Plan, und ich glaube auch nicht, dass wir einen brauchen. Ich will einfach nur schön ficken. Ordentlich gefickt werden. Vielleicht können wir verschiedene Stellungen durchprobieren?"
    
    Wir bezahlten und gingen über die Straße. Ich ließ sie die Verhandlungen an der Rezeption führen. Der Typ fragte, wie lange wir das Zimmer wollten. „Zwei Stunden? Eine scheint ein bisschen wenig."
    
    Am Dienstag musste ich nicht vor 17:45 arbeiten, und ich wollte, dass wir uns schön Zeit lassen. Und auch mal duschen zwischendurch. Ich legte ein ordentlichen Trinkgeld auf den Tresen, und wir nahmen den Schlüssel und gingen nach oben. Fahrstuhl gab es keinen; wir hatten unsere Arme um unsere Hüften, während wir liefen. Ich drückte ihre kleinen Pobacken zusammen auf dem Gang, und sie grinste mich an.
    
    „Oh, verdammt, wir haben Deinen Slip im Café vergessen!" fiel mir plötzlich ein.
    
    „Ups, haha. Geil," lachte sie. „Ich dachte, der wäre in Deiner Hosentasche. Naja, egal, ich glaube, wir wollen aber nicht zurück gehen und ihn ...
    ... holen, oder?"
    
    „Ach, Quatsch. Das wäre auch irgendwie peinlich, vielleicht," sagte ich nur, als ich die Tür aufschloss.
    
    Das Zimmer war nicht allzu groß, hatte aber ein großes Bad. Sie wussten, worauf es ankam. Wir schlossen die Tür und küssten uns. Ich konnte einen Hauch von Parfüm riechen. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen, und sah sie mir noch einmal genau an, da ich sie eine Weile nicht sehen würde. Meine Fingerspitzen berührten jedes Detail ihres Gesichts und letztlich trafen sich unsere Nasenspitzen. Mir fielen wieder ihre schönen langen Wimpern auf. Sie schien völlig entspannt und zufrieden. Ich hob ihr Kleid hoch, um ihren Busch zu bewundern, und liebkoste ihn auch gleich. Sie nahm mir den Kleidsaum ab, so dass ich beide Hände frei hatte und den bezaubernden Anblick in Ruhe genießen konnte.
    
    Sie bat mich, den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid zu öffnen und schälte sich aus dem Stoff. Klar hätte sie zum ersten Mal Ficken ihr Kleid auch anbehalten können, jetzt, wo sie schon darunter nackt war. Aber ich habe es immer gemocht, beim Sex ganz nackt zu sein. Ich schnappte ihren kleinen BH auf und legte ihr Kleid auf den Stuhl hier neben uns. Sie wartete, bis ich nackt war, und dann legte ich meine Hand auf ihren Bauch und begann, ihn zu streicheln.
    
    Sie zog mich in Richtung Dusche. Wir mussten uns das winzige Stück Seife teilen, und rubbelten ordentlich, um überhaupt ein wenig Schaum zu haben. Wir wuschen einander, wie vor zehn Tagen in Da Nang. Sie zog und schnippte ...
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