Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05

... witzig, wenn meine Mutter fragt, wo er ist," witzelte sie.

„Sag ihr einfach, Du hast ihn schon in Deinem Koffer. Oder erzähl ihr, was wir gerade gemacht haben. Vielleicht törnt sie das an."

Sie lachte. „Vielleicht. Wahrscheinlich. Ach, Ben, Du hast mir eine neue Welt erschlossen," sagte sie dann. „Ich fühl mich jetzt als Frau."

„Na, wart' mal ab, was noch kommt. Egal, es war mir ein Vergnügen."

"Wir schreiben uns ab und zu, oder?" fragte sie.

„Na, klar. Und wenn Du während der Semesterferien über Tet in der Stadt bist, müssen wir uns unbedingt treffen."

„Definitiv," nickte sie.

Ich küsste ihre Stirn, während ich ihre Hände hielt. Sie bog sich nach hinten weg und lächelte. „Okay. Mach's gut!" waren die letzten Worte, die ich von ihr für eine Weile hören würde. Wir beiden stiegen auf unsere Motorräder und rollten in den dichten Spätnachmittagsverkehr. Eines hätte ich aber gern noch gesehen: das Gesicht der Kellnerin, als sie die Höschen auf dem Stuhl fand.