1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 05


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... meinen Schwanz, und einmal fühlte es sich so an, als ob sie mit ihm Hände schüttelte. Vielleicht wollte sie sich bedanken und schon Mal verabschieden. Letztlich schob sie die Vorhaut zurück und massierte ihn. Dann spülten wir uns ab und drehten den Hahn zu.
    
    Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne, und sie legte das einzige Handtuch, das wir hatten, auf den Boden und ging vor mir auf die Knie. Sie spielte mit meinem Schwanz, nahm ihn in den Mund und sah von Zeit zu Zeit zu mir auf. Ich streichelte ihre Brust, aber weiter nach unten kam ich nicht. Irgendwie schienen auch ihre Brüste heute ein wenig voller, genau wie ich auch schon bei Nguyet beobachtet hatte.
    
    Tuyet war damit beschäftigt, meinen Schwanz grösser und steifer werden zu lassen. Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Als sie aufstand, dachte ich, dass es zu unbequem war auf den harten Fliesen, aber sie ging schnurstracks zum Fenster hinüber. Sie lächelte, drehte sich um, präsentierte mir ihren kleinen Arsch. Sie klatsche mit einer Hand auf ihre winzige Arschbacke und stützte sich dann mit beiden Armen an der Wand ab. Ich langte um sie herum, hielt ihre Brüste, spielte ganz kurz mit ihren Schamlippen, schob meinen Schwanz langsam halb in sie rein, und begann sie zu ficken.
    
    Sie stöhnte und biss die Zähne zusammen. Ich wollte nicht, dass sie unnötig litt und hielt inne, bevor ich vorsichtig wieder anfing, etwas höher zu stoßen. Das ging für eine Weile gut, ...
    ... aber dann streckte sie einen Arm nach hinten aus, und ich hörte erstmal auf. Wir gingen rüber ins Zimmer und legten uns aufs Bett. Wir lagen auf dem Rücken, und sie hatte ihren Kopf auf meinem Oberarm, den ich von mir weggestreckt hatte. Wir drehten uns auf die Seite und kuschelten erst einmal eine Weile. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich Stress machte, hier bei unserem vorerst letzten Treffen noch etwas Besonderes zu erleben.
    
    Ich berührte ihre Pussy, die ziemlich feucht war. Ich ließ meine Finger außen um ihre Möse kreisen, nur ganz leicht. Ich berührte ihre Klitoris von Zeit zu Zeit, und zweigte ein wenig Nektar ab, um mit ihren Nippeln zu spielen. Sie wirkte nun entspannter, und ihre Nippel wurden hart. Wir küssten uns, und ihre Brust begann, sich schneller zu heben und zu senken. Sie schien wieder in die Welt der Lust zu entgleiten. Ich kniete mich zwischen ihre Beine; sie nickte und öffnete sie weiter. Ich schob meine Eichel ganz langsam in sie und checkte noch mal, ob sie auch wirklich feucht genug war und ob es irgendwelche Anzeichen von Schmerz in ihrem Gesicht gab.
    
    Die Wolken hatten sich verzogen, und mein Schwanz war nun fast komplett in ihr. Genaugenommen war es ja auch erst das dritte Mal für sie. Sie hatte die Augen offen und strahlte mich an. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und sah mir zu, wie ich sie fickte. Wir waren ein Team, und sie feuerte mich an. Auf einmal konnte sie nicht genug bekommen. Wäre mein Schwanz fünf Zentimeter länger gewesen, hätte ...
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