Mit dem Rolli ins Glück
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... und Freudentränen.
In der Küche bekommen wir frischen Kaffee und ein paar belegte Brötchen als Willkommenssnack.
Ich überrasche Lia und Lars mit meinen Schwedisch-Kenntnissen. Schon die Begrüßung und auch die anschließende Unterhaltung halten wir in Landessprache ab. Fehlende Vokabeln werden mir sofort von den Dreien verraten. Manchmal ergeben sich bei mir lustige Wortkombinationen, dann brechen alle in schallendes Gelächter aus. Natürlich verraten sie mir mit einem Lächeln, was ich falsch gemacht habe.
Wie schon beim ersten Besuch ist es eine lockere gelöste Stimmung. Ich gehöre sofort wieder dazu. Wie ein vollwertiges Familienmitglied.
Später machen Lia, Svea und ich einen langen Spaziergang. Lars muss leider noch ein paar Besorgungen machen. Der Weg führt uns durch den Wald. Es duftet herrlich nach Nadelholz und Moos. Wir reden über Gott und die Welt. Tief sauge ich die saubere Luft in meine Lungen, genieße die Natur, und die Anwesenheit zweier Frauen, die einen wichtigen Platz in meinem Herzen einnehmen.
Am Nachmittag gehen wir in den See, unsere Übungen machen. Fast fällt es mir schwer nicht zu zeigen, wie gut ich meine Beine schon alleine bewegen kann. Bis Sonntag ist es ja nicht mehr lang...
Samstagabend riecht unser Zimmer nach wildem Sex. Nach mit Testosteron und Östrogen angereichertem Schweiß. Du hast mich überrumpelt, als sich deine Lippen über meinen noch schlaffen Yogi stülpen, und ihn mit gekonntem Spiel deiner Zunge zu vollem Leben ...
... erwachen lässt. Tief nimmst du ihn bis zu deinem Rachen auf, wo er zeitweise an das kleine Zäpfchen anklopft, und du einen aufkommenden Würgereiz unterdrucken musst. Langsam gewöhnst du dich an den Reiz. Immer tiefer nimmst du meinen Schwanz in deinem Mund auf. Die Enge in deinem Rachen und der Unterdruck bringen mich in kürzester Zeit zum Kochen. Meine Warnung "ich komme gleich, wenn du so weiter machst" ignorierst du völlig und intensivierst sogar noch deine Bemühungen mit Hand und Mund. Ich kann es nicht aufhalten und explodiere mit langen Schüben in deinem Mund. Mit geschlossenen Lippen wartest du geduldig, bis das Pulsieren meines Gliedes nachlässt und ich mich völlig in dir ausgespritzt habe. Kein Tropfen meines Spermas entkommt dir. Mit streichenden Aufwärtsbewegungen drückst du auch noch den letzten Tropfen aus meiner Eichel, um ihn mit deiner Zungenspitze aufzunehmen.
"Mmmhhmm... lecker." blickst du mich von unter her an. Ich brauche einen Augenblick der Erholung. Aber dann werfe ich mich auf dich und küsse mir einen Weg von deinen Brüsten, abwärts über dein Schambein, durch die feucht schimmernden Lippen. Überall dort verteile ich tausend küsse und meine Zunge kümmert sich unermüdlich um deine Knospe. Aus deiner Mitte findet ein Rinnsal deiner Nässe den Weg nach außen. Jeden Tropfen nehme ich gierig auf. Dein lieblicher Geschmack nach Frau und Erregung lässt mich schnell wieder hart werden.
Tief dringe ich mit meiner Zunge in dich ein, während mein Daumen mit dem ...