Mit dem Rolli ins Glück
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... kleinen Ringmuskel etwas tiefer spielt. Mein anderer Daumen unterstützt meine Zunge mit sanft kreisenden Bewegungen auf deinem Kitzler. Krampfartig bäumt sich dein Körper auf und zuckt. An deiner Scheide erkenne ich die Muskelzuckungen, die noch mehr Flüssigkeit nach außen treiben. Ich gönne dir eine Pause. Streiche dir deine zerzausten Haare aus dem Gesicht und streichele deine Wange. Es dauert eine Weile, bis sich dein Puls und deine Atmung einigermaßen normalisiert haben.
Langsam schiebe ich mich weiter an dir hoch, bis meine erregte Spitze vor dem feuchten Eingang deiner Pflaume liegt. Ganz leicht dringe ich dich ein. Dir geht das nicht schnell genug und drückst dich selbst vollständig auf meinen Pfahl. Zärtlich und liebevoll schieben wir uns ineinander. Gefangen von deinen engen Scheidenwänden, gleite ich in dir hin und her. Mal ganz sanft, nicht besonders tief, dann wieder kraftvoll und tief, bis ich deinen Muttermund berühre, was dich jedes Mal kurz zusammenzucken lässt. Deine Enge und meine Stärke machen das Gefühl zwischen uns unglaublich intensiv. Der sich aufbauende Druck wird fast unerträglich, bis du mit einem spitzen Schrei deine Erlösung findest. Tief stecke ich bewegungslos in dir und fühle das wellenartige Krampfen deiner Muskulatur, das auch mir den verbliebenen Rest aus meinen Testikeln melkt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass zwei Menschen ein tieferes Gefühl der Liebe verspüren können, wie wir in diesem Augenblick. Deine und meine Körpersäfte ...
... haben sich vermischt, und ein feuchtes Zeichen unserer Lust auf dem weißen Bettlaken hinterlassen.
Der Samstag vergeht wie im Flug. Mit Svea fahre ich ein wenig durch die Gegend. Sie zeigt mir ihre ehemalige Schule, und wo ihre Geschwister wohnen. Dieses so wunderschön gelegene Fleckchen Erde fasziniert mich immer mehr. Am Nachmittag suchen wir uns ein gemütliches Café. Wie verliebte Teenager füttern wir uns gegenseitig mit Eis. Fast vergessen wir die Zeit um uns herum. Gerade rechtzeitig schaffen wir es zum Abendbrot zu Hause zu sein. Zu Hause... wie sich das anhört... fast schon wie selbstverständlich.
Sonntag. Zugegeben, ich bin etwas aufgeregt. Der Tag wird ein ganz besonderer werden. Morgens gehen wir zum Baden in den See. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Lia uns Lars, wie sie langsam ins Wasser gehen. Beide sind Mitte 50, aber bestens in Form. Lars hat durch seine körperliche Arbeit einen muskulösen Oberkörper. Kaum ein Gramm Fett zuviel.
Lia sieht man ihre drei Schwangerschaften etwas an. Ihre Beine und Arme sind auch trainiert. Beide nutzen den See ausgiebig zum Schwimmen. Ihr flacher Bauch zeigt leichte Dehnungsstreifen und ein wenig weiches Gewebe, was sich nach den Geburten nicht voll zurückgebildet hat. Ihre Brüste sind voll und hängen leicht. Aber in Summe passt alle perfekt zusammen. Sie ist immer noch eine echte Augenweide. Jetzt weiß ich, von wem Svea ihre guten Gene geerbt hat.
Es ist etwa halb 12, als der Rest der Familie vollständig versammelt auf ...