1. Meine Squaw


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: CMNF Autor: Figo

    ... paar anderen tollen Posen begutachten, kam mir dabei immer wieder ein schlechtes Gewissen hoch. Meine Geilheit siegte aber.
    
    Schon lange ist mir in solch knapper Bekleidung keine Frau mehr untergekommen, wie meine entzückende Squaw. Trotzdem war, bin und bleibe ich ein Kotzbrocken. Ihre Situation so schamlos auszunutzen klingt sehr nach dem Typen, der ich mein ganzes Leben lang war.
    
    Ich beschloss Sie in der nächsten Zeit zu unterstützen wo ich nun konnte. Schließlich war mein nutzloser Lebensrest nicht mehr mehr wert als die Stange Polen-Kippen und der Billig-Rum in meinen Schrank. Sie hatte es verdient, noch viel Zeit zu haben. Und das ging in Ihrer misslichen Lage nur mit der richtigen Einstellung. Zu der verhelfe ich Ihr. Nicht oft in meinen Leben habe ich etwas für andere getan. Aber besser spät als nie.
    
    Am nächsten Morgen drehte ich mich als Sie aufwachte bewusst zur Fensterseite. Schließlich sollte Sie nicht nochmal ungefragt im String vor mir umher laufen müssen. Ich hatte ja schon eine unfreiwillige Show bekommen. Sie stand auf und machte sich fertig. Scheinbar verstand Sie diese Geste auch als eine Entschuldigung. Für eine Aufrichtige wäre ich viel zu Stolz gewesen. Auf jeden Fall nahm Sie es mir nicht krumm.
    
    Wir verbrachten in den nächsten Tagen zwangsweise viel Zeit miteinander. Ich genoss es sehr mit Ihr zusammen zu sein. Ich denke auch das Sie mich mochte. Ich schaffte es auch ab und an mal Sie von Ihrer Krankheit abzulenken und andere erfreulichere ...
    ... Gesprächsthemen anzufangen. Meistens waren es noch Anekdoten aus meinen Leben oder Geschichten, in denen ich mir anhören durfte, wie dumm ihre Ex-Freunde waren.
    
    Zur Nacht hin benahm ich mich auch wie ein Gentleman und schaute brav weg, wenn Sie in Ihren Schlafklamotten war. Trotzdem zog sie es scheinbar vor, ihr enges Höschen gegen eine etwas züchtigere Panty auszutauschen. Das war zwar zu meinen Bedauern, aber doch allzu verständlich. Schließlich musste sich meine junge stolze Squaw nicht wie an Anschauungsobjekt vorkommen.
    
    In den nächsten Tagen machte Sie sichtliche Fortschritte. Wir redeten schon darüber was Sie noch alles erleben wolle, wie ihr Mann sein sollte und wie ihre zukünftigen Kinder hießen. Endlich schaute Sie wieder ein wenig in die Zukunft. Das machte mich alten grauen Hobbypsychologen ziemlich stolz. Ich drückte Ihr so sehr die Daumen, das Sie die Chance bekäme, ihre Träume wahr werden zu lassen.
    
    Tags darauf entschloss ich mich außerdem diesem tollen Mädchen meinen größten Besitz zu überlassen. Zwar konnte ich nicht mehr mit Millionen oder teuren Sachen dienen, aber ich hatte noch einen wertvollen Gegenstand. Meine Torjägerkanone. Das einzige was die meisten Menschen positiv von mir in Erinnerung hatten, sollte nun der Frau gehören die noch andere schöne Seiten an mir gefunden hat. Sie hat es verdient.
    
    Nach einer Weile wurde Sie dann in ein anderes Krankenhaus verlegt. Ich war sichtlich traurig. Schließlich war diese Beziehung keine Einbahnstraße. ...