Die unbekannte Tochter Teil 09
Datum: 22.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
Nach gutem Sex ist es schwer, unmittelbar nach dem Orgasmus aufzuspringen, sich blitzschnell anzuziehen und in Windeseile alles so herzurichten, als wäre nichts geschehen. Ich versuchte es, doch selbstverständlich reichte die Zeit nicht aus, um alles zu vertuschen. Als Lea das Schlafzimmer betrat, stand natürlich die Frage im Raum, warum ihre Mutter offenbar nackt unter der Decke lag, warum mein Hemd so unordentlich aussah, wieso die Schlafzimmertür nicht offen gestanden hatte und warum wir nicht auf ihr Klingeln reagiert hatten. Vermutlich ließen sich mit der Nase weitere Hinweise erkennen. Lea aber tat zumindest erst einmal so, als fiele ihr nichts auf. Sie war auch ernsthaft um das Wohlergehen ihrer Mutter besorgt, lief zugleich zu ihr hin und erkundigte sich, wie es ihr ging. Ich zog mich in die Stube zurück und ließ die beiden allein.
Irgendwann ging die Wohnzimmertür auf und Lea schaute herein. »Du kannst wieder zu ihr, wenn du möchtest«, sagte sie tonlos.
Ich sah von dem Buch auf, in dem ich gestöbert hatte. »Was ist mit dir? Sie braucht unsere Hilfe, wollen wir vielleicht etwas kochen oder --«
»Mach nur, das schaffst du ja allein. Ich fahre nach Hause und störe euch nicht weiter.«
»Stören? Das ist doch Unsinn, sie ist doch deine Mutter.«
Lea erwiderte nichts. Sie drehte sich um, ging in den Flur und zog sich die Schuhe an. Ich folgte ihr, versuchte sie noch einmal umzustimmen, doch vergebens. Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Wohnung und zog die ...
... Tür hinter sich zu.
Da realisierte ich, was ich angerichtet hatte.
Nachdem ich einige Augenblicke resigniert vor der Wohnungstür gestanden und meinen Gedanken nachgehangen hatte, kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Ihre Mutter sah mich fragend an. »Sie ist gegangen«, verkündete ich.
Leas Mutter seufzte und ließ sich zurücksinken. »So blind ist sie nicht«, stimmte sie zu.
Ich setzte mich wieder auf die Bettkante. »Das hätte nicht passieren dürfen. Wie muss das für sie sein? Ich habe sie betrogen.«
Kurzes Schweigen. »Kann man die eigene Tochter mit ihrer Mutter betrügen?«
»Na ja, in diesem Fall...«
»In diesem wirklich besonderen Fall...«
»Ist es trotzdem ein Vertrauensbruch. Was soll sie jetzt denken?«
Leas Mutter wandte mir den Kopf zu und suchte meinen Blick. »Das ist wirklich ernst, oder? Ihr seid quasi zusammen?«
»Na ja...«
»Na ja? Wie siehst du denn eure Beziehung? Ja oder nein?«
Ich wich ihrem Blick aus. »Ja, schon. Irgendwie ... eigentlich. Nein, definitiv. Wir lieben uns.«
»Und ihr habt Sex miteinander.«
»Schon möglich.«
»Und ist das nur ein romantisches Abenteuer? Ein kleines Versehen beim ersten Kennenlernen?«
»Nein.«
»Also ist es ernst.«
»Na ja, du weißt ja. Wir sind immer noch Vater und Tochter und da sollte es so etwas gar nicht geben.«
»Es sollte vieles nicht geben. Trennungen, Seitensprünge, Treuebrüche...«
»Das ist etwas anderes. Das ist ... verboten. Mindestens.«
»Oh, klar. Wäre ja schlimm, wenn so ...