1. Die unbekannte Tochter Teil 09


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... und Apfelmus noch auf Vorrat. Da das Ganze nicht lange dauert, war ich nach kurzer Zeit zurück mit zwei dampfenden Schüsseln.
    
    Sie richtete sich, so gut es ihr möglich war, etwas im Bett auf und ich reichte ihr eine Schüssel heißen Brei. Dann setzte ich mich neben sie und wir begannen schweigend zu essen.
    
    »So, das reicht erstmal«, sagte sie nach einer Weile.
    
    Ich sah auf. Sie hatte gerade einmal die Hälfte gegessen. »Schon fertig?«
    
    »Mehr bekomme ich momentan nicht auf einmal herunter. Die haben mich ganz schön auf Diät gesetzt, ans Essen muss ich mich erst wieder gewöhnen. Nimmst du mir den Teller ab?«
    
    »Wie du möchtest.« Ich beugte mich zu ihr, um ihren Teller zu nehmen, da verlor ich das Gleichgewicht und kippte versehentlich etwas Breis auf ihren Oberkörper. »Oh, entschuldige ... die Matratze --»
    
    »Ach, mach dir keinen Kopf.« Sie gab mir den Teller und versuchte, sich mit der Hand von dem Brei auf ihrer Haut zu befreien. Dafür fuhr sie mit dem Zeigefinger vom Bauchnabel bis zu ihren Brüsten und steckte ihn dann in den Mund.
    
    Ich sah fasziniert zu. »Das sieht jetzt ziemlich geil aus«, bekundete ich.
    
    »Ach, ist das so?« Sie hielt inne. Dann streckte sie die Hand aus. »Gib mir deinen Teller!«, forderte sie.
    
    Stirnrunzelnd gehorchte ich. Sie nahm den Teller, griff mit der Hand hinein und schaufelte sich eine Portion Grießbrei auf den Busen. Dann verteilte sie ihn mit den Händen auf ihren nackten Brüsten.
    
    »Wie sieht das aus?«, fragte sie ...
    ... mich.
    
    »Ich sag jetzt mal nichts«, antwortete ich.
    
    Wieder fuhr sie mit dem Finger durch den Brei und leckte ihn dann genüsslich sauber, wobei sie ihre Zunge rausstreckte. »Du könntest mir ja helfen«, schlug sie vor, während sie noch etwas Brei auf ihrem Bauch verteilte.
    
    Ich zögerte nur kurz und beugte mich gleich darauf zu ihr herab. Meine Zungenspitze berührte ihre nackte Haut und ich schleckte den Brei langsam von ihrer linken Brust. Sie schob mit dem Finger nach, ich leckte sofort noch einmal darüber. Um es bequemer zu haben, legte ich mich quer zu ihr ins Bett. Dann ließ ich meine Zunge um ihre beachtlichen Titten kreiseln. Schließlich schloss ich meine Lippen um ihre Brustwarze und saugte vorsichtig daran.
    
    Sie stöhnte und stellte den Teller neben sich auf die Matratze. Ihre Hand wanderte über mein Hemd zu meinem Hosenbund. Die andere griff in den Teller und verteilte eine Breispur hinunter zum Bauchnabel. Ich ließ von der saubergeleckten Brust ab und folgte ihr abwärts. Gleichzeitig schoben sich ihre Finger unter meine Boxershorts, weckten meinen kleinen Freund und umschlossen meine Hosen. Ich merkte, wie ich mehr Platz brauchte, also knöpfte ich meine Hose auf und hob mein Becken, um sie samt Shorts abzustreifen. Sie half mir dabei. Mit der anderen Hand griff sie wieder in die Schüssel. Ich sah ihren lüsternen Blick, als sie die Beine spreizte und eine weitere Handvoll Grießbrei über ihre Schamlippen schmierte.
    
    Die Einladung lehnte ich nicht ab. Etwas näher an sie ...
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