1. Die unbekannte Tochter Teil 09


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... zu mir heran und küsste sie auf den Mund. Unsere Zungen berührten sich und umspielten einander. Dann sah sie mir in die Augen, während sie ihr Becken hob. »Ich hoffe, Mama hat noch etwas für mich übrig gelassen«, sagte sie und ließ sich wieder herabsenken. Meine Speerspitze durchstieß ihre Schamlippen und bohrte sich bis zum Anschlag in ihren Lustkanal.
    
    »Oh Lea.«
    
    »Fick mich, Papa!«, flüsterte sie mir zu.
    
    Ich konnte nicht mehr antworten, da sich unsere Münder wieder trafen. Aber ich folgte ihrem Wunsch und bewegte mich, so gut das ging, hin und her. Sie ergänzte meine Bewegung, in dem sie sanft auf mir ritt. Es war herrlich! Und ohne uns abzusprechen beschlossen wir, das zu genießen. Wir beließen es bei einem langsamen Tempo, dafür küssten wir uns leidenschaftlich und gaben uns ganz unseren Gefühlen hin. Zwischendurch nahmen wir einen Schluck Wein, sie strich mir über den Oberkörper und ich knetete ihre süßen Brüste.
    
    Die Zeit verstrich und die Flasche leerte sich. Es war, als würden wir nach und nach miteinander verschmelzen. Lea schien das Gleiche zu denken. »Es ist, als würde dein Penis zu mir gehören«, sagte sie irgendwann.
    
    »Am liebsten würde ich ihn auch nie mehr rausziehen«, erwiderte ich.
    
    »Du kannst mich immer ficken, Papa. Wann du möchtest.«
    
    Ich hob die Augen. »Jederzeit?«
    
    »Wann immer es möglich ist. Vielleicht nicht vor anderen Leuten, aber wenn wir allein sind.«
    
    »Ich werde es mir merken.«
    
    »Ich liebe es, mit dir zu ...
    ... schlafen.«
    
    »Ich auch, Tocherherz.« Mein Blick streifte den Couchtisch. »Apropos schlafen, die Flasche ist leer. Wollen wir vielleicht nach nebenan um ziehen?«
    
    »Gute Idee.«
    
    Also blies Lea die Teelichter aus. Dann hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort lösten wir uns kurz voneinander und ich setzte sie im Bett ab. Sie rutschte sogleich in die Mitte und räkelte sich auf der Matratze.
    
    Ich bestaunte ihren wunderschönen Körper und spürte, wie er mich magisch anzog. »Am liebsten würde ich ein Foto machen«, sagte ich.
    
    Sie lächelte und streckte die Hand aus. »Komm einfach. Und mach das Licht aus.«
    
    Ich gehorchte, knipste die Nachttischlampe aus und kroch zu ihr. Sie breitete die Beine aus, ich legte mich auf sie und drang tief in sie ein. Jetzt war ich so erregt, dass ich es nicht mehr lange aushielt. Ihr schien es ähnlich zu gehen. »Mach etwas schneller«, bat sie. Ich gehorchte und fickte sie mit kräftigen Stößen. Ein schmatzendes Geräusch erfüllte das dunkle Zimmer und begleitete meinen Penis, während er sich wieder und wieder in ihre Vagina bohrte. Es dauerte nicht mehr lange. Wir klammerten uns aneinander, stöhnten beide auf und kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Während Lea mich an sich drückte, strömten meine Spermien schübeweise in ihre Grotte. Nach ein paar sanfteren Stößen verharrte ich.
    
    Wir blieben einfach, wie wir waren, und sagten kein Wort. Diese Nacht verbrachten wir gemeinsam. Und wenn alles gut ging, würden noch viele weitere als Paar folgen. 
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