1. Die unbekannte Tochter Teil 09


    Datum: 22.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... überall in meinem Körper. Ich jagte meine Lust in ihren Unterleib.
    
    »Ich hoffe, wir stören deine Nachbarn nicht zu sehr«, bemerkte ich zwischendurch.
    
    »Ach, die sind das gewöhnt«, erwiderte sie.
    
    »Wirklich?«
    
    »Darauf kannst du wetten. Das mit der Schwangerschaft war übrigens ein Scherz, ich nehme natürlich die Pille.«
    
    Ich fickte sie weiter. »Du treibst es also regelmäßig?«, hakte ich nach.
    
    »Was denkst du denn?«
    
    »Mit wem denn so?«
    
    »Als ob es dich etwas angehen würde.«
    
    »Würde mich interessieren.« Ich merkte, wie meine Erregung höher und höher kletterte.
    
    »Na ja, ganz verschieden. Mit Arbeitskollegen, meinem Yogalehrer, dem Briefträger. Neulich habe ich einen süßen Studenten in der S-Bahn kennengelernt...«
    
    »Du meine Güte. Und wie läuft das so?«
    
    »Dem Studenten musste ich erst einiges beibringen, aber jetzt...«
    
    Das reichte mir. Ich war so geil, dass ich kaum mehr an mich halten konnte. Also packte ich sie, hob sie hoch und stand auf. Das war nicht leicht, aber ich schaffte es. Ich trug sie durchs Zimmer und presste ihren Rücken an den Kleiderschrank. Sie schaute mit großen Augen an. Mit aller Macht stieß mein Penis wieder in ihre Grotte. Ich fickte und fickte sie und sie ächzte vor Lust.
    
    Es dauerte nicht mehr lange, dann warf ich den Kopf in den Nacken und schrie meine Lust raus. Gleichzeitig feuerte ich aus allen Samendrüsen ab, was ich konnte. Mein Sperma flutete ihre Vagina und floss zusammen mit ihrer eigenen Flüssigkeit und etwas ...
    ... Grießbrei heraus und unsere Beine herunter. Noch ein paar Mal stieß ich zu, dann knickte ich ein und wir sackten gemeinsam zu Boden.
    
    »Das war gut«, sagte sie, nachdem wir eine Weile am Boden gelegen hatten. »Aber nun war es das auch. Du gehst jetzt zu Lea und klärst das.«
    
    Ich stimmte zu. Und genau das tat ich. Natürlich machte ich vorher noch sauber und wusch mich etwas. Schließlich vergewisserte ich mich, dass es Leas Mutter so weit gut ging, und verließ das Haus.
    
    Einen Zwischenstopp machte ich beim Blumenladen, wo ich einen extra bunten Blumenstrauß besorgte. Dann fuhr ich zu Leas Wohnung, parkte und betrat das Haus. Als ich die Zimmertür aufschloss, war es dunkel. Ich suchte den Lichtschalter und betätigte ihn. Lea war entweder nicht da oder im Schlafzimmer. Also suchte ich im Schrank nach einer Vase und stellte sie mit den Blumen darin auf den Couchtisch. Dann zögerte ich. Ich ging ans Fenster, blieb eine Weile stehen und schaute hinaus, während ich nachdachte, was ich Lea sagen könnte.
    
    Schließlich gab ich mir einen Ruck, ich ging zur Schlafzimmertür und öffnete sie. Nur das Licht aus dem Wohnzimmer fiel herein und ich sah Lea an einer Seite des Bettes liegen. »Hallo Schatz«, sagte ich. Es kam eine Antwort. Ob sie schlief?
    
    Leise schlich ich mich ins Zimmer und zog die Tür hinter mir zu. Ich ging zur anderen Seite des Bettes, streifte meine Klamotten aus und kroch ebenfalls unter die Decke. Kurz hielt ich inne, um zu sehen, ob eine Reaktion folgte. Doch sie blieb ...
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