Die unbekannte Tochter Teil 09
Datum: 22.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
... aus. Also rückte ich vorsichtig in die Mitte des Bettes und streckte meinen Arm aus.
»Schläfst du schon?«, fragte ich und berührte sie an der Schulter. Ich fühlte nackte Haus, strich mit der Hand über ihren Rücken und stellte fest, dass sie kein Oberteil trug. Immer noch antwortete sie nicht und reagierte auch nicht auf meine Berührung. Ich überwand meine Hemmungen und schob mich hin zu ihr, sodass ich direkt hinter ihr lag. Meine Hand wanderte über ihre weiche Haut auf die Vorderseite. Zärtlich strich ich ihr über den Bauch, während ich es mir bequem machte. Immerhin schob sie mich nicht weg, also ließ ich es erst einmal dabei beruhen. Vielleicht schlief sie ja wirklich.
Nach einiger Zeit, als meine Hand sich bereits schon länger nicht mehr bewegt hatte und ich sie so quasi halb im Arm hielt, bewegte sie sich plötzlich kaum merklich. »Warum bist du nicht bei Mama?«, fragte sie in die Dunkelheit hinein.
»Sie kommt jetzt erst einmal auch ohne Hilfe klar«, antwortete ich.
»Vorhin hatte ich den Eindruck, du würdest länger bleiben wollen«, gab sie zurück.
»Nein, ich wollte zu dir zurück.«
Darauf sagte sie nichts.
»Warum bist du denn gegangen?«
»Weil ihr miteinander ... du weißt schon? Als Tochter sollte man die Eltern dabei in Ruhe lassen, hätte ich gedacht.«
»Hm.« Ich seufzte. »Es tut mir leid, dass das passiert ist. Ich hatte das nicht beabsichtigt, es ist einfach passiert.«
»Sicher, dann hat dein Du-weißt-schon das Denken übernommen.«
»Wir ...
... haben miteinander geredet. Nachdem sie mich angerufen hatte, habe ich sie nach Hause gebracht und festgestellt, dass sie so vermutlich nicht allein klarkommt. Deswegen wollte ich nicht einfach gehen. Und dann weißt du ja, wie die Situation ist. Oder war. Wir mussten einfach miteinander reden. Über uns, über dich. Nun ja, es war sehr emotional und dann ... mag wohl sein, dass ich nicht klar gedacht habe.«
Ich merkte, wie sie sich auf den Rücken drehte. Ihre Stimme klang nicht wütend, sondern ganz nüchtern. »Und jetzt? Werden wir jetzt eine normale Familie?«
»Vielleicht nicht normal, aber vielleicht trotzdem eine Familie.«
»Was heißt das?«
»Na ja.« Ich schlang meinen Arm um sie und küsste sie flüchtig auf die Wange. »Ich liebe dich und möchte mit dir zusammen leben. Das mit deiner Mutter war vor langer Zeit, das ist längst vorbei. Klar haben wir ein besonderes Verhältnis und durch uns beide wird es noch außergewöhnlicher. Du musst immerhin zugeben, dass es nicht unnormal ist, dass dein Vater mit deiner Mutter im Bett ist. Aber das wird nicht mehr passieren. Anscheinend war das jetzt unsere Methode, mit der Vergangenheit Frieden zu schließen. Ich habe mit ihr über uns gesprochen und sie wird sich unserer Beziehung nicht in den Weg stellen. Sie will nur das Beste für dich.«
»Auch wenn das bedeutet, mit meinem Vater zu schlafen?«
»Niemand außer ihr weiß das. Das hat sie gesagt.«
»Wirklich?«
»Ja. Also Lea, es tut mir leid, dass du ... na ja, man könnte sagen, ...