1. Dark Love


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi

    „Runter. Du hast ganze Fünf Minuten" Ich überlegte sofort ob ich etwas falsch gemacht hatte. Ich erinnerte mich an nichts besonderes. Der Tag hatte normal begonnen. Mein Mann war wie gewohnt viel zu früh aufgestanden und hatte sich, nachdem ich ihm sein Frühstück gemacht hatte, auf den Weg zur Arbeit gemacht. Dann hatte ich die Kinder geweckt. Unsere beiden Mädchen sind meistens sofort wach, so auch heute. Nur der kleine ließ sich immer gerne Zeit. Er konnte froh sein, dass er nur in den Kindergarten musste. Die Mädchen hatten sich längst angezogen und saßen bereits am Frühstückstisch. Ich weckte den Kleinen noch einmal und zum Glück stand er dann auch endlich auf. Ich war froh, heute einen ruhigen Tag zu haben. Nach der Schule gingen die drei zu meinen Eltern, so wie jeden Dienstag.
    
    Nach dem Frühstück brachte ich den kleinen zum Kindergarten. Wir hatten einen abgelegeneren gewählt, da wir in den Kindergärten der Mädchen nicht wirklich freundlich behandelt worden waren. Sein Kindergarten war nahezu perfekt, es war schade, dass wir den nicht vorher entdeckt hatten. Nachdem ich den Kleinen abgesetzt hatte, fuhr ich wieder nach Hause. Als ich zu Hause ankam, seufzte ich zufrieden. Ich liebte mein Leben, so wie es ist. Ich begann mit dem Hausputz. Als ich damit fertig war, setzte ich mich in unser Arbeitszimmer um ein wenig weiter zu schreiben. Ich wollte endlich etwas fertig kriegen. Und wenn es nur eine Ansammlung an Kurzgeschichten war. Als ich wieder auf die Uhr schaute, ...
    ... war es bereits später Nachmittag. Ich war zufrieden mit den vielen Seiten, die ich geschafft hatte, wusste aber, dass ich, wenn ich jetzt noch mehr schreiben würde, keine Ideen mehr hätte.
    
    Ich sprang kurz unter die Dusche und machte mich frisch, denn bald kam mein Mann nach Hause.
    
    Ich zog mich also schnell um. Wir hatten, als wir das Haus gebaut hatten, einen Keller gebaut. Der Keller war sehr praktisch, so konnten wir dort unten viel verstauen. Keiner musste oben waschen und wir hatten auch die Vorräte unten. Wir hatten sogar noch einen freien Raum, mit dem wir bisher nichts hatten anfangen können. Und einen geheimen Keller gab es. Man konnte ihn Mithilfe eines Bücherregals öffnen. Dieser Keller war unser eigenes kleines Geheimnis.
    
    Nun betrat ich diesen Keller. Ich hatte kaum etwas an, bis auf ein Dessous und meine Strümpfe. Damit kniete ich mich auf den Boden und wartete. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis mein Mann den Raum betrat. Er ließ mich gerne warten, denn er wusste, wie unsicher mich das machen konnte und wie sehr ich erwartete, was kommen würde. Er wollte mich zappeln lassen. Ich rutschte ein wenig auf dem Boden hin und her.
    
    „Da bist du ja." Ich musste mich zurückhalten nicht die Augen zu verdrehen. Ich saß bestimmt schon seit einer Viertelstunde hier unten, aber ich verkniff es mir etwas zu sagen.
    
    „Das machst du sehr schön. Aber bitte spreiz doch die Beine weiter und öffne dein Dessous da unten, ich möchte mehr von dir sehen." Ich öffnete mein ...
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