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Dark Love
Datum: 23.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi
... eine Öffnung hatte und meinen Mund etwas weitete. Auch meine Sicht nahm er mir, er legte mir eine Augenbinde um. Wenigstens konnte ich ihn noch hören. Ich hörte, wie er wieder hinter mich trat. „Ich denke, zwanzig Schläge dürften reichen. Ich möchte nicht, dass du mir noch einmal nicht zuhörst." Ich nickte, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Ich wollte meinen Kopf gerade wieder senken, als er zuschlug. Ich musste wimmern. Das kam zwar nicht direkt unerwartet, aber ich hatte, naiv wie ich war, gedacht er würde etwas warten. Sein Schlag war wenigstens nicht gerade kraftvoll gewesen. Der nächste jedoch hatte Schwung. Ich hörte ihn bereits durch die Luft sausen, aber ich war dennoch nicht vorbereitet, auf diese Wucht die mich traf. Ich bäumte mich auf in meinen Fesseln und schrie vor Schmerz, soweit ich es zumindest mit meinem Knebel konnte. Drei, vier und fünf waren wieder etwas sanfter. Die nächsten fünf aber raubten mir meine Kräfte. Nicht nur, schlug er mich sehr schnell nacheinander. Er holte auch immer gut aus, ich hatte gar nicht gewusst, dass seine Schläge so grauenvoll sein konnte. „Du" Schlag sechs „sollst" Schlag sieben „Mir" Schlag acht „Gefälligst" Schlag Neun „Besser zuhören" Schlag zehn. Ich war mir sicher, dass mein Arsch rot war wie ein Pavianhintern. Und ganze zehn hatte ich noch vor mir. Die nächsten zehn Schläge, waren genauso intensiv. Ich schrie lautstark und hoffte, dass ihn das dazu bringen würde sanfter zu sein, damit mein Hintern sich ...
... erholen konnte. Er dachte gar nicht daran. Als er dann endlich fertig war, atmete ich schwer aus. „Du stellst dich mir hier zur Verfügung. Also spielen wir nach meinen Regeln." Ich hörte, wie er die Peitsche weg packte und er sich in eine andere Ecke des Raumes begab. Ich glaubte er sei zum Bett gegangen. Eine Ewigkeit später, mein Hintern hatte sich keineswegs beruhigt, spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er fuhr vorsichtig meine Wirbelsäule entlang. Und streichelte dann sanft meinen Hintern. Ich entspannte ein wenig. „Man kann kaum davon reden, dass dir das nicht gefallen hast. Du müsstet mal sehen, wie sehr du ausläufst." Ich spürte seine Hand an meiner Intimsten stelle. „Oh mein Gott bist du feucht. Du gierst ja bettelst ja regelrecht darum gestopft zu werden, so einfach wie mein Finger hier rein flutscht. Du kleine Schlampe." Er schlug mir auf den Arsch. Ich zuckte zusammen. Der Schmerz tat höllisch weh. Er machte mich ab. Ich war froh, dass er mich an meinen Haaren hoch zog, ich wäre anders nicht hoch gekommen, eher runter gefallen wie ein nasser Sack. „Hände auf den Rücken" Er entfernte die Augenbinde. „Und lauf in Richtung Bett, knie dich darauf und bleib da. Mit dem Gesicht zur Wand. Deine Hände aber ans Gitter." Ich stolperte in Richtung Bett und kniete mich darauf, was schwierig war ohne meine Hände zu benutzen. Ich griff, so weit oben wie möglich an das Gitter. Wir hatten eines an der Kopfseite des Bettes an der Wand platziert, damit er mich nach ...