1. Dark Love


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi

    ... Dessous und als ich mich da unten berührte, spürte ich schon, wie sehr mir das hier gefiel. Wir hatten vereinbart, dass ich in diesem Keller ihm gehörte. Blümchensex fand oben statt. Wenn uns beiden, oder einem von uns, nach mehr dünstete gingen wir hier unten hin. Hier unten hatten wir unsere Ruhe. Der Raum war schalldicht, darum hatte mein Mann sich gekümmert. Mit den Jahren waren immer mehr Dinge in diesen Raum gewandert. An einer der kleineren Wände stand ein großer Schrank, nur für unsere Spielchen. Eine Schublade war sogar voll, nur mit Schlaginstrumenten. Eine andere mit Dessous und wiederum eine mit Strümpfen. Es gab eine mit verschiedenen Fesseln und eine mit verschiedenen Spielzeugen. Und eine Restschublade, in der sich zum Beispiel Klammern befanden. Ich fand diese sehr aufregend, jedoch traute ich mich nicht wirklich, sie auszuprobieren, da viele von ihnen doch sehr stark waren.
    
    „Hey, bist du taub?" Ich sah auf. Ich war vermutlich zu sehr abgedriftet. Schnell schüttelte ich den Kopf. Eine Ohrfeige konnte ich jedoch nicht abwenden. Ich bemerkte, wie seine Mundwinkel zuckten und ein Lächeln formen wollten. Er hielt sich jedoch gekonnt damit zurück. Ich merkte, dass er auf einen Fehltritt meinerseits gehofft hatte, damit er einen Grund hatte um mich zu bestrafen. Er ließ Abends nach der Arbeit gerne seinen Frust vom Tag an mir aus. Und da mich das nicht groß störte, da ich wusste, dass er auf mich aufpasste, ließ ich das geschehen.
    
    Die nächste Ohrfeige ...
    ... kam.
    
    „Glaubst du, dass es mir gefällt, wenn du mir nicht zuhörst?" Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein. Es tut mir leid."
    
    „Es tut mir leid Was?"
    
    „Es tut mir leid Meister." Beschämt sah ich zu Boden. Ich sah seinen Schatten auf mich zukommen und sah aus dem Augenwinkel, wie er sich vor mich hockte. Ich spürte, wie seine Hand meine Wange streichelte.
    
    „Was denkst du bewirkt es, wenn du so Unaufmerksam bist?"
    
    „Dass du mich bestrafst." Er nickte und streichelte mir nun über den Kopf.
    
    „Steh auf." Er ließ mir keine Zeit aufzustehen, er zog mich an den Haaren hoch und schubste mich in Richtung Strafbock. Ein wunderbares Gerät. Ich musste mich davor stellen und dann darüber lehnen, damit er meine Hände und Füße festbinden konnte. Es war insofern praktisch, dass ich meinen Hintern nun gut raus strecken musste.
    
    „Weißt du eigentlich, wie sehr du mich anmachst, wenn du so hier hängst?" Ich musste grinsen. Ja, ich wusste das. Und ich konnte mir die Beule in seiner Hose vorstellen. Ich musste sie nicht mehr vorstellen, als er sie kurz an meinen Hintern rieb. Kurz darauf entfernte er sich aber ein wenig von mir, ich hatte nur seine Hand auf meinem Hintern. Ich schloss die Augen, er begann meinen Hintern zu streicheln.
    
    „Ich kann alles mit dir tun..." Ich sah aus dem Augenwinkel wie er zum Schrank ging und mehrere Schubladen öffnete. Ich konnte aber nicht erkennen, was er holte.
    
    „Mund auf, Schlampe." Ich öffnete meinen Mund. Kurzerhand hatte ich einen Metallknebel im Mund, der ...
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