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Dark Love
Datum: 23.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi
... belieben daran fesseln konnte. „Braves Mädchen." Er kam hinter mich. „Zieh dich aus und wieder in die gleiche Position." Ich beeilte mich, damit mich auszuziehen. Meine Hände berührten danach wieder das Gitter und ich spürte kaltes Metall um meine Handgelenke. Er fesselte mich an das Gitter. Ich spürte seine Erregung an meinem Hintern. Er hatte sich ausgezogen und rieb sich nun an mir. Er griff mir ins Haar und zog meinen Kopf zurück, entfernte auch den Knebel. „Spürst du das?" Er drang in mich ein. Ich stöhnte auf. „Ja Meister." Ich schloss meine Augen. „Wenn du brav bist, das heißt, wenn du keinen Ton von dir gibst, weder ein Stöhnen, noch etwas anderes, dann bekommst du mehr davon. Wenn du jedoch einen einzigen Ton von dir gibst, wirst du heute keine Erlösung finden und Erregung bekommst du auch nicht mehr, hast du verstanden?" Ich nickte. Ich hatte verstanden. Und eine Chance auf einen Orgasmus wollte ich mir sicher nicht verspielen. Er entzog sich mir und griff hinter sich. Er legte etwas neben mich und begann mit meinen Brüsten zu spielen. Seine Hände kneteten sie, seine Finger liebkosten meine Nippel. Ich schloss meine Augen und genoss, was er da tat. Als er die erste Klammer an meinen Nippel setzte, war ich kurz davor aufzuschreien. Ich spannte aber alles an um das zu verhindern. Erfolgreich. „Braves kleines Mädchen" Ich hörte den Stolz in seiner Stimme. „Es wird aber noch schlimmer" Ich spürte, wie er einen Finger an meinem Arsch ansetzte. Er ...
... zog meinen Schließmuskel etwas auseinander und schob dann einen Finger hinein und begann mich damit zu ficken, was er aber nicht lange tat. Ich spürte schon bald etwas kaltes an meinem Hintereingang, was er auch schon hinein schob. Es schmerzte höllisch, aber ich durfte nicht nachgeben. Die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich war mir aber trotzdem sicher, dass inzwischen das Laken unter mir nass war, so sehr wie ich tropfte. Er zog wieder ein meinem Haar und befestigte ein Seil darin, was er dann mit dem Analhaken verband. Ich musste mich darauf konzentrieren den Zug auf meine Haare ein wenig zu entlasten. Er ging wieder ein bisschen zurück. Sicher betrachtete er mich von etwas weiter weg. Dann spürte ich schon die zweite Klammer am anderen Nippel. Ich hatte diesmal auf seine Bewegungen geachtet und war auf den Schmerz vorbereitet. Ich musste nicht einmal versuchen einen Aufschrei zu unterdrücken. Als die Klammer dran war ging es wieder. Ein Problem wurde es erst, als ich seine Hand an meinem Hals spürte. Er drückte erst sanft zu, wurde dann aber immer unbarmherziger. Sein Griff wurde immer fester, bis ich keine Luft mehr bekam. Ich wusste, dass er hoffte, dass ich betteln würde. Ich wollte ihm aber nichts gutes tun. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihm einerseits vertraute und andererseits nicht nachgeben wollte. Ich war unglaublich erleichtert, als er seinen Griff wieder lockerte und schließlich seine Hand ganz weg nahm. Gut. Ich ging stark davon aus, dass das meiste ...